Toyota stattet sein Verkehrsprojekt Ha:mo mit mehr Elektroautos und mehr Carsharing Stationen aus

(16.11.2013)

In Toyota-City läuft seit etwa einem Jahr Projekt Ha:mo, dieses hat das Unternehmen Toyota gestartet, um neue nutzer- und städtefreundliche Mobilitätslösungen zu entwickeln. Nun hat sich der Autohersteller dazu entschlossen, mehr Elektroautos und mehr Carsharing Stationen im Rahmen seines Zukunftsprojektes einzusetzen.

Toyota baut Verkehrsprojekt Ha:mo aus. Foto: Toyota/dpp-AutoReporter
Toyota baut Verkehrsprojekt Ha:mo aus. Foto: Toyota/dpp-AutoReporter

Das Ziel von Ha:mo soll sein, die Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs und den Individualverkehr miteinander zu verbinden. Ein Bestandteil dieses Verkehrssystems ist der Car-Sharing Service „Ha:mo Ride“, hier kann man Kleinst-Elektrofahrzeugen für den Kurzstreckeneinsatz in urbanen Räumen mieten.

Mit Ha:mo Ride möchte Toyota den Nutzern komfortable Mobilitätslösungen anbieten, von denen dank geringer Emissionen zugleich die Gesellschaft profitiert. Das Ziel ist die optimale Verbindung individueller und öffentlicher Verkehrsmittel; dabei können die per Car Sharing bereitgestellten Elektroautos beispielsweise für Fahrten von Bahnhöfen bis zum Reiseziel genutzt werden.

In Zukunft soll das Carsharing-Netzwerk von Toyota nicht nur allein auf Japan beschränkt bleiben, sondern auf weitere Teile Asiens sowie auf Europa ausgedehnt werden.

Ich vermute, dass ein solches Projekt nur in einer großen Metropole Erfolg haben wird. Aber auch nur dann, wenn das System und das Car-Sharingnetz gut ausgebaut ist. Schließlich kann man schon heute  Elektroautos per Car-Sharing mieten und muss diese abhängig vom Anbieter nicht mal an bestimmten Stellen nach dem Mietvorgang parken.

Via: dpp-AutoReporter

 

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Kai

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