Tesla Motors will mit seinen Pop-up Stores neue Märkte für seine Elektroautos erschließen

2 Minuten Lesezeit

Tesla Motors

testet in den USA den Verkauf seines Elektroauto Tesla Model S aus dem Container heraus, die sogenannten Pop-up Stores sind in Europa bereits im Einsatz.

So sieht einer der Pop-up Stores von Tesla Motors aus. Bildquelle: TeslaMotors.com

So sieht einer der Pop-up Stores von Tesla Motors aus. Bildquelle: TeslaMotors.com

In Europa werden die mobilen Verkaufs- und Informationsflächen bereits in Dänemark, Frankreich und der Schweiz eingesetzt.

Tesla handhabt den Verkauf seiner E-Autos ein Stückchen weit wie Apple, denn man kann die Stromer entweder über das Internet oder in einem Tesla Store kaufen. Allerdings verfügt der US-Autohersteller auch über die sogenannten Pop-up Stores – hierbei handelt es sich um Container, welche mit entsprechenden LKWs transportiert und innerhalb weniger Stunden zu vollwertigen Ladengeschäften umgebaut werden können.

Mit einer Länge von ca. 6 Metern und einer Tiefe von ca. 10,5 Meter bieten sie genug Platz für ein Showcar und einer Büroausstattung.

In den USA wird die mobile Verkaufsfläche etwa einen Monat in Santa Barbara stehen, anschließend zieht der Verkaufsstand nach New York um.

Von innen und außen entsprechen die Container dem Tesla Design. Mit Hilfe der Pop-up Stores kann der Autobauer leicht das Interesse seiner Zielgruppe bei Veranstaltungen und anderen Events wecken.

Aber auch hier gilt, dass Tesla das Rad nicht neu erfunden hat, denn auch die großen Autohersteller verfügen über entsprechende mobile Informations- und Verkaufsplattformen.

Via: Automobil-Produktion

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