Das Elektroauto Tesla Model S zu leasen kostet nur noch 367 Euro

Ab Sofort kann man das Elektroauto Tesla Model S relativ günstig leasen, so macht Tesla den möglichen Kunden ein neues Leasingangebot und rechnet vor, dass der Edelstromer nur 367 Euro im Monat kostet.

Elektroauto Tesla Model S Schriftzug. Bildquelle: flickR pestoverde (Maurizio Pesce) Creative Commons  Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0)
Elektroauto Tesla Model S Schriftzug. Bildquelle: flickR pestoverde (Maurizio Pesce) Creative Commons
Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0)

Wer das Elektroauto Tesla Model S fahren will, muss es entweder kaufen, mieten oder leasen. Für viele ist gerade das Leasing relativ interessant und scheinbar ist es auch gar nicht mehr so teuer, dass 65.740 Euro teure Elektrofahrzeug kostet laut Tesla nur 367 Euro pro Monat – allerdings gibt es da einen Haken: Denn das US-Unternehmen zieht bei seinen Beispielrechnungen noch die Benzinersparnis, KFZ-Steuer (Ersparnis), Steuervorteil für private Nutzer und die Energiewände Prämie ab:

  • Leasingrate Model S (60 kWh): 674 Euro( Laufzeit 4 Jahre, Km pro Jahr: 25.000 und 20% Anzahlung)
  • Benzinkostenersparnis -224 € mtl.
  • KfZ Steuer -20 € mtl.
  • Steuervorteil für private Nutzer -42 € mtl.
  • Energiewende Prämie -21 € mtl.
  • Effektive monatliche Kosten 367 € mtl.

In Deutschland arbeitet Tesla bei dem Thema Leasing mit Sixt, so kann man über Sixt auch das Model S finanzieren. Wer sich das Elektroauto Tesla Model S kauft oder least hat viele Vorteile, zum Beispiel kann man kostenlos an den Supercharger genannten Schnellladestationen kostenlos Strom „nachtanken“. Einer der größten Vorteile ist jedoch die vergleichsweise hohe Reichweite, welche bis zu 502 Kilometern beträgt.

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Kai

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6 Gedanken zu „Das Elektroauto Tesla Model S zu leasen kostet nur noch 367 Euro

  • 23. August 2014 um 13:03
    Permalink

    Augenwischerrei

    man bezahlt 674€ und keine 367€
    die 367€ kommen nur Rechnerisch zu stande ,wenn man ein vergleichbrares Benzin-Auto least.

  • 24. August 2014 um 11:21
    Permalink

    Augenwischerrei

    man bezahlt 674€ und keine 367€
    die 367€ kommen nur Rechnerisch zu stande ,wenn man ein vergleichbrares Benzin-Auto least.

    Und nur wenn man die nächsten 25Jahre an Superchargern lädt. Da dieser sehr weit von mir ist kommen noch Abnutzungskosten (Hin/Rückfahrt) plus 80Euro/stunde für meine verlorene Zeit.

  • 24. August 2014 um 14:18
    Permalink

    Zulässiges Rechenbeispiel

    „die 367€ kommen nur Rechnerisch zu stande ,wenn man ein vergleichbrares Benzin-Auto least.“

    Da hat einer etwas ganz zentrales nicht verstanden. Selbstverständlich müssen unterschiedliche Verbräuche entsprechend angesetzt werden. Ob man die bei dem Benziner draufschlägt oder beim Stromer abzieht, ist dabei weitgehend wurscht.

    Das sollten Leute mit so einem Stundensatz wissen.
    Vermutlich ist es eher so, daß da jemand seine heile Welt bröckeln sieht …

  • 25. August 2014 um 13:21
    Permalink

    So rechnet Tesla:
    „Bei der Berechnung der effektiven monatlichen Kosten des Leasings oder der Finanzierung, haben wir die Betriebskosten des Model S mit denen eines durchschnittlichen oberen Mittelklassewagens verglichen. Wenn man einen Kraftstoffverbrauch von 8,2l/100 km und einen durchschnittlichen Benzinpreis von 1,67 € annimmt, entspricht der Verbrauch eines vergleichbaren Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor den Kosten von13,69 €/100 km. Der Strom, der benötigt wird um das Model S über die gleiche Entfernung zu bewegen, beträgt etwa ein Fünftel dessen – unter der Annahme, dass zu Hause (40% bei 0,29 €/kWh), am Arbeitsplatz (30% bei 0,14 €/kWh), und bei Autobahnfahrten (kostenlos mit dem Supercharger Netzwerk) aufgeladen wird.“

    Das kann je nach persönlicher Situation durchaus sehr realistisch sein.

  • 1. Mai 2015 um 09:21
    Permalink

    So eine dermaßen übertriebene Milchmädchen Rechnung ist das wirklich nicht. Man spart defenitiv montlich seine Benzinpreise ein, unabhängig davon wie weit man fährt. Besonders für Personen die einen weiten Arbeitsweg haben, lohnt es sich darüber nach zu denken. Als Beispiel liegt bei mir ein Fahrweg zur Arbeit bei 35km, was 70KM pro tag ausmacht. Hierbei sind ncoh keine Sonderfahrten am Wochenende mit eingerechnet oder zum einkaufen innerhalb der Woche. Daich einen Mazda RX8 SE fahre mit einem Verbrauch von ca 13,5, komme ich auf monatlich 300 – 320 € nur für Benzinkosten. Hinzu kommt, dass der RX8 bereits 10 Jahre Alt ist und 104.000 KM runter hat. Daher ist für mich persöhnlich alleine nur für Spritt und Instandhaltung des Wagens ein Wechsel auf einen Neuwagen von tesla durchaus überlegenswert. In dieser rechnung sind allerdings die Monatliche Aufladungskosten des Wagens von zu Hause noch nicht einberechnet. Wer es noch günstiger haben will, kann von dem Tesla die freien Flächen als „Werbefläche“ zur Verfügung stellen, um weitere Kosten ein zu sparen und holt sich somit eine Optionale Refinazierung hinzu.

  • 1. August 2016 um 10:28
    Permalink

    Verstehe die Kommentare teilweise nicht.
    Reell werden €674,- bezahlt und das monatlich, natürlich sind die €367,- fiktiv. Die Fallen dann ins Gewicht wenn man den direkten Vergleich anstrebt mit dem Leasing eines Benziners, ja soweit alles korrekt..

    Nur wer sich keines von beiden Least spart sage und schreibe €674,- … Also wer jetzt nicht lachen muss dem ist nicht zu helfen…

    Fakt ist €674,- gehen mindestens jeden Monat vom Konto ab wie man es dreht oder wendet es bleiben €674,-

    Was soll also die Diskussion es werden nie €367,- die sind und bleiben fiktiv…as einzige was reell abgezogen werden kann sind die Beträge der abzugsfähigen Prämien und Förderungen…den Benzinkauf da einzurechnen ist schin ziemlich stark 😀

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