Sechs Exemplare des Elektroauto Nissan Leaf versorgen ein Bürogebäude mit Strom

1 Minute Lesezeit

(10.12.2013)

Das Elektroauto Nissan Leaf wird nicht nur mir Strom aufgeladen, sondern es kann auch den gespeicherten Strom wieder abgeben.

Das Elektroauto Nissan Leaf.

Symbolbild. Das Elektroauto Nissan Leaf.

Nun hat Nissan sein System „Vehicle-To-Building“ vorgestellt, mit diesem kann man den Strom aus den Elektromobilen nutzen – um zum Beispiel unabhängiger vom Netzanbieter zu sein.
So soll man auch den Strom aus den E-Autos nutzen können, wenn der Strom gerade besonders teuer ist.
Gleichzeitig überwacht das System den Energiehaushalt des Leaf, so das man nach Feierabend mit dem Elektroauto auch noch nach Hause kommt.

Während des Feldtest beim Nissan Advanced Technology Center in Atsugi City konnten 2,5 Prozent an Strom eingespart werden.

Aber auch bei Stromausfällen wünscht sich so mancher, dass er einen Generator in der Nähe hätte. Wer ein Elektroauto sein Eigen nennt, kann den Strom aus der Batterieeinheit auch für andere Zwecke nutzen – wie zum Beispiel um technische Gräte (Wasserkocher, etc.) zu betreiben.

 

 

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