Autopapst erklärt Elektroautos für alltagstauglich

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(11.05.2011)

Das Elektroauto ist laut des Autopapstes Ferdinand Dudenhöffer (Professor an der Universität Duisburg-Essen ) für die Großstadt alltagstauglich, dies besagt ein Zwischenbericht eines Elektroauto-Forschungsprojekts von Dudenhöffer. Den Beinamen Autopapst hat der Autoexperte Dudenhöffer von zahlreichen Medien erhalten, in seiner Untersuchung zum Thema Elektroauto wurden Verkehrsanalysen und verschiedene Tests ausgewertet, demnach beläuft sich die durchschnittliche Fahrstrecke eines Elektroauto pro Tag auf 30 Kilometer und es würden täglich drei Fahrten unternommen. Vier Tage hält eine wäre für den Stadtverkehr ausreichend, auch der Atom-Ausstieg habe laut Dudenhöffer keine negative Auswirkungen auf die Elektrofahrzeuge.

Der Energieverbrauch des allgemeinen Elektroauto sei minimal und die Stromkosten würden sich bei 15.000 Kilometern Fahrleistung auf ca. 600 Euro belaufen. Das Elektroauto-Forschungsprojekt läuft noch bis zum Herbst 2011, wenn das Projekt beendet ist, sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden.

Die heutigen Elektroautos verfügen mit einer Akkuladung über eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern. Der Kaufpreis von 15.000 bis 50.000 Euro ist für viele Autofahrer zu teuer, die Batterie ist im normalen Elektroauto der größte Kostenfaktor beim Bau des Elektromobil. Wenn die Batteriekosten sinken, würde dadurch auch der Kaufpreis eines Elektroautos sinken, was sich positiv auf die breite Akzeptanz auf dem Automarkt auswirken könnte.

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