Solaranlagen verbrauchen das ganze Sonnenlicht und töten so die Pflanzen in der Umgebung
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In Woodland darf keine große Solaranlage gebaut werden, weil die Dorfbewohner unter anderem befürchten, dass die Solarzellen den Pflanzen das Sonnenlicht wegnehmen könnten.
Es gibt einfach Meldungen, bei denen fragt man sich, ob schon der 1. April ist. Eine davon ist nun im „Roanoke-Chowan News Herald“ erschienen, bei der es um ein Dorf und eine Solarfirma geht.
Denn in Woodland (North Carolina, USA) wollte die Strata Solar Company eine Solarfarm bauen, weil es dort viel Platz und bereits ein Umspannwerk gibt, mit welchem man den erzeugten Strom leicht in das Stromnetz einspeisen kann.
So hatte das Unternehmen dementsprechend einen Bauantrag gestellt, um Photvoltaikanlagen neben dem Highway 258 bauen zu dürfen. Im Vorfeld gab es eine öffentliche Sitzung, bei der die Bürger angehört wurden. Hier gab es allerdings auch kritische Stimmen, bei der, der Wortführer der Bürgerschaft namens Bobby Mann unter anderem seine Befürchtung äußerte, dass die Solarzellen die gesamte Sonnenenergie aufsaugen würden.
Er berichtete auch, dass seine Frau gesehen habe, dass dort keine Pflanzen mehr wachsen, wo Solaranlagen stehen würden. Auch wurde bei der Versammlung die Sorge haben geäußert, dass die Solarzellen Krebs erzeugen könnten.
Andere Einwohner befürchten, dass sich der Wert ihrer Immobilien nach der Errichtung der Solarfarm verringern könnte. Auch haben die Dorfbewohner die Sorge, dass die Stadt mit ca. 833 Einwohnern dadurch zu einer Geisterstadt werden würde, da die jungen Menschen wegziehen würden.
Ein Sprecher des Unternehmens Strata Solar Company antwortete unter anderem, dass die Solarzellen nur das Sonnenlicht verwenden würden, welches direkt auf sie strahlt und das diese Art der Energiegewinnung nicht krebserregend sei.
Allerdings reichte es nicht, um den Stadtrat zu einer positiven Abstimmung zu bewegen, denn der Stadtrat entschied sich mit 3 Stimmen gegen eine gegen den positiven Bescheid, welcher zum Bau der Solarfarm nötig wäre.
Und bevor sich jetzt die ersten fragen, ob es sich vielleicht um eine Siedlung der Amishe handelt, dem sei gesagt, dass die Menschen in Woodland Autos fahren – somit scheidet dies aus.
Somit sollte man sich also davor hüten, in dem Dorf sein Elektroauto mit einer eigenen Solaranlage aufladen zu wollen.
Via: Energyload
Oh mein Gott, ich find es eine Schande immer mehr zu diesen Menschlichen Volk zugehören.
Wie dumm sind eigentlich diese westlichen Menschen schon geworden.
Obelix sage schon: „Die spinnen, die Amerikaner“.
Null Ahnung von Physik und Angst vor Krebs – aber tonnenweise Glyphosat auf ihre Genpflanzen schütten. Dümmer gehts echt nicht mehr.
Man müsste den Bewohnern dort mal klar machen, dass ihre Autos auch Luftbrauchen und sie immer noch nicht gestorben sind. Leider kommt die angesaugte Luft nicht mehr so rein aus dem Fahrzeug wie sie angesaugt wird. Eigentlich müssten sie sofort auf ihre Auros verzichten, bevor keine Luft mehr da ist.
Ich würde nicht vorschnell urteilen. Wir kennen weder die Örtlichkeitenn noch die Größe der geplanten Anlage, deshalb ist das Argument der Wertminderung nicht von der Hand zu weisen.. Auch bei uns werden Freilandanlagen in ländlichen Gebieten ab einer bestimmten Größe kritisch gesehen und es regt sich Bürgerprotest.Es ist nicht richtig diese Menschen auf eine Stufe mit ungebildeten Dummköpfen zu stellen und mit den Amish ist das sowieso eine ganz andere Sache.
Ob das Dummköpfe sind wage ich nicht zu beurteilen, ungebildet sind sie auf alle Fälle! Dass unter PV-Freiflächenanlagen weniger wächst als auf nicht beschatteten Flächen ist ja wohl logisch. Aber hier entwickelt sich eine eigene Flora die mit den gegebenen Bedingungen zurecht kommt. Außerdem arbeiten PV-Module auf Siliziumbasis mit einem Wirdungsgrad von 15-17%. Da bleibt also noch genügend für die Umwelt übrig.
Mann, sind die blind – Solar-Anlagen sind also endlich was um die Erderwärmung zu stoppen !!!
😉