Drag Race Video: Elektroauto Tesla Model S P85D Versus McLaren 650S

Das Elektroauto Tesla Model S P85D ist das derzeit schnellste Fahrzeug des US-Herstellers, aber wie schlägt es sich im Wettkampf gegen einen McLaren 650S Spider?

Drag Race Video Elektroauto Tesla Model S P85D Versus McLaren 650S. Bildquelle: Screenshot Youtube.com, User: DragTimes
Drag Race Video Elektroauto Tesla Model S P85D Versus McLaren 650S. Bildquelle: Screenshot Youtube.com, User: DragTimes

Wenn es um ein Vergleichsrennen mit Elektromobilen geht, ist das Model S P86D (691 PS) nicht weit – denn aufgrund des Images von Tesla Motors – muss der Stromer des US-Autoherstellers regelmäßig gegen andere Fahrzeuge antreten.
Bei dem Thema Beschleunigung wird der neusten Version des E-Autos kaum einer etwas vormachen können, denn beim aktivierten Insane-Mode kann man mit dem PKW in 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen.

Bei dem McLaren 650S Spider (641 PS) wurde übrigens die Launching Control aktiviert. Wie die Rennen ausgingen, kann man in dem Video sehen:

Kai

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4 Gedanken zu „Drag Race Video: Elektroauto Tesla Model S P85D Versus McLaren 650S

  • 12. August 2015 um 21:38
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    Was sollen diese schwachsinnigen Vergleiche? Für wen ist dies von irgendwelcher Bedeutung? Sinnlose Angelegenheit

  • 13. August 2015 um 10:04
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    für viele ist „Brumm-Brumm“ immer noch mit „Geilheit“ gleichgesetzt – und warum? Weil solche Geräusche immer noch Sinnbild für Schnelligkeit und „Potenz“ sind, wie man es aus Autorennen der Formel 1 im TV kennt.
    Insonah muss man also diesen „Ersatzpenis“ Verbrennungsmotor brechen :>
    Dies führt dazu, dass die Umweltverpster einen Image-Schaden erleiden, wenigstens im PS-Monster-Segment, und ungeil werden.
    Deshalb werden vllt bald mehr Elektroautos gekauft, weil einige dadurch ihren kleinen Pimmel aufwerten können.
    Dieser „Elektro-Auto-Geilheit-Effekt“ drückt dann vllt nach unten durch, wo man glaubt, E-Autos seien die Überlegeneren – wenn auch aus falschen Gründen wie Geschwindigkeit.

    Der althergebrachte Autofahrende ist ein Esel, weil er so erzogen wurde. Also muss man den erst etwas anschieben, mitunter auch mit Peitsche (Autorennvergleich) ;>

    Natürlich ist schnelles Auto-Fahren Blödsinn und sorgt nur für Adrenalin auf allen Seiten, als Drängelnde und als Ausweichende, was man woanders herholen sollte.
    Aber ökonomisches Fahren spielt bei vielen keine Rolle, wenn man die deutschen Autobahnen so sieht.

    So gesehen ist das Tesla Model X auch Blödsinn.^^
    Außer man führe damit im optimalen Bereich, der wo liegt? 130km/h? Gilt da noch Umdrehungszahl-Optimum?

  • 13. August 2015 um 10:05
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    dieser Beitrag dient nur dazu nachfolgende Beiträge zu erhalten, weil ich’s Anklicken vergaß :))

  • 13. August 2015 um 17:09
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    Ich denke solche Vergleiche sind NUR für den Stammtisch gut.

    Wenn man dann bedenkt, dass der Mc Laren das Doppelte vom Tesla kostet, so wird ein McLaren Fahrer ins Grübeln kommen. Und wenn er mal wieder vor der Kaufentscheidung steht ist es vielleicht ein Tesla mit Ludicrous-Speed. Auch ein Porsche-fahrer, vom Tesla „verblasen“ wird ins Grübeln kommen.

    Alles in Allem bringt solcher Schmarrn die Elektromobilität aber mehr voran, die Öko-Verzichts-Kisten und kluge Sprüche von Weltverbesserern. Über den Spaß ködert man in diesen Preisregionen die Kunden, nicht über Rationalität.

    Wirklich BRAUCHEN tut niemand 500PS – aber … 🙂

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