TV-Tipp: Mit dem Elektroauto von München nach Leipzig

Heute Abend beschäftigt sich das TV-Magazin Plusminus unter anderem mit dem Thema „Mit dem Elektroauto von München nach Leipzig“. Bei dem Beitrag geht es um die 430 Kilometer lange Strecke zwischen Leipzig und München, an der A9 wurden im Rahmen eines Meilenstein-Projektes acht Schnellladestationen installiert.
Bei einer Testfahrt stellen die Reporter fest, dass man mit manchen Elektroautos nicht die Schnellladefunktion nutzen kann.
Da die Stromtankstellen mit Steuergeldern geförert wurden, ist es besonders brisant, dass anscheinend viele Ladesysteme gar nicht unterstützt werden.
Mit dem Elektroauto braucht man ca. 8 Stunden von München nach Leipzig
Tesla Model S braucht schicher nicht so lange
dann kauf ihn dir!
Ich hab i3, im grossen und ganzen super
Was mich auch nervt ist das Stecker wirrwar, das 1 phasige Laden, zig Ladekarten und Apss, Behörden die sich gegenseitig behindern, Kommunen, Stadtwerke die wenig bis keine Ahnung haben was E Mobilität ausmacht, ein irrsinniger Bürokratismus
ES GIBT NOCH VIEL ZU TUN !
dann kauf ihn dir!
Ich hab i3, im grossen und ganzen super
Was mich auch nervt ist das Stecker wirrwar, das 1 phasige Laden, zig Ladekarten und Apss, Behörden die sich gegenseitig behindern, Kommunen, Stadtwerke die wenig bis keine Ahnung haben was E Mobilität ausmacht, ein irrsinniger Bürokratismus
ES GIBT NOCH VIEL ZU TUN ! ! !
hier geht es weniger um Reichweiten oder Autopreise, sondern es geht um Lobbyismus und Subventionismus. BMW lässt sich CCS-Ladesäulen auf der Hausstrecke zwischen BMW-Zentrale und i3-Montage installieren. Wobei man annehmen muss, dass die meisten i3 die Schnellladeoption nicht gekauft haben also auch nicht CCS nutzen können, sondern langsam Wechselstrom laden müssen.
In Europa ist übrigens der Typ2-Stecker Standard, nicht CCS wie BMW und VW das glaubt.
Euer Starkstrompilot