Auto-Salon Genf: VW zeigt Studie seines Elektroauto E-Co-Motion

2 Minuten Lesezeit

(12.03.2013)

Volkswagen stellt auf der Automesse Auto-Salon Genf sein Elektroauto E-Co-Motion vor, hierbei handelt es sich um die Studie eines Elektro-Stadtlieferwagens im modifizierten T5-Design.
Volkswagen E-Co-Motion. Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

Volkswagen E-Co-Motion.Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

Auf dem Auto-Salon Genf werden auch dieses Jahr noch bis zum 17. März ein paar Elektromobile und normale Autos präsentiert, dazu gehört der VW E-Co-Motion, dessen Elektromotor über eine Dauerleistung von 50 kW (68 PS) und eine maximale Leistung sind 85 kW (115 PS) verfügt. Das Drehmoment liegt bei 270 Newtonmetern und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h.
Volkswagen E-Co-Motion. Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

Volkswagen E-Co-Motion.Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

Das E-Auto wurde von den Wolfsburgern hauptsächlich für den Stadtlieferverkehr konzipiert, da der Elektroantrieb an der Hinterachse anliegt, beschert dies dem Elektrolieferwagen einen Wendekreis von 8,95 Metern.

Da auf einen Handbremshebel verzichtet worden ist und auf der Beifahrerseite ein Klappsitz eingebaut ist, kann der Fahrer so leicht über die Beifahrertür einsteigen. In der modularen Mittelkonsole ist ein Zentralrechner, Ablagefach, Getränkehalter und 12-Volt- bzw. 230-V-Steckdose eingebaut.

Volkswagen E-Co-Motion. Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

Volkswagen E-Co-Motion.Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

Die Batterieeinheit ist als dreistufiges modulares Konzept aufgebaut, so kann das Elektroauto E-Co-Motion optimal auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Als Batteriegrößen soll es 20 Kilowattstunden (100 Kilometer Reichweite), 30kWh (150 Kilometer) und 40 kWh für eine Reichweite von 200 Kilometern geben.

 

Via: http://www.auto-medienportal.net/
One comment on “Auto-Salon Genf: VW zeigt Studie seines Elektroauto E-Co-Motion”
  1. Jokko says:
    12. März 2013 at 10:48

    Die nächste „Studie“, die so wohl nicht in Serie gehen wird.

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