In Zukunft kann man an der Ladestation den Strom für sein Elektroauto bequem per Paypal bezahlen

2 Minuten Lesezeit

Ab November kann man an den Ladestationen von RWE den Strom für den Ladevorgang ohne Vertragsbindung per Kreditkarte und Paypal bezahlen.

Das Elektroauto während des Aufenthalt im Hotel aufladen RWE-Radisson-Blu. Bildquelle: RWE/Radisson Blue

Im Internet kann man in vielen Onlineshops bereits per Paypal und Kreditkarte bezahlen, ab November kann man so auch den Strom zum Aufladen seines Elektroautos auch bequem über diese zwei Zahlungsmöglichkeiten bezahlen.

Bei „RWE ePower direct“ kauft der Kunde Ladezeit und zahlt sofort, der Ladevorgang funktioniert ohne vorherige Anmeldung oder Registrierung.

So kann man an den Stromtankstellen auch ohne vorherige Anmeldung sein Elektrofahrzeug aufladen, dies ist vor allem für Langstreckenfahrer und Touristen praktisch.

Der Tarif RWE ePower direct funktioniert auch bei allen 75 Stadtwerke-Partnern im RWE-Ladestationsverbund, somit stehen einem alleine mit dieser Tarifoption 1.400 Ladepunkte in Deutschland zur Verfügung.

Die Bedienung erfolgt über die kostenlose App „e-kWh“, welche es bereits für das Apple iPhone (iOS) und Android gibt.

Die neue Methode ergänzt den bisherigen RWE-Standard für Vertragskunden, bei dem nach Kilowattstunden abgerechnet wird.

Bisher konnten Elektroautofahrer und Plug-In Hybridautobesitzer den Bezahlvorgang auch ohne RWE-Vertrag mit einer Premium SMS bezahlen.

Ich finde die neuen Bezahloptionen praktisch, aber ich muss zugeben, dass ich kein Fan von Paypal bin.

Via: RWE

4 comments on “In Zukunft kann man an der Ladestation den Strom für sein Elektroauto bequem per Paypal bezahlen”
  1. Plug in says:
    19. Oktober 2014 at 15:24

    Ist mal ein weitere schritt 😉 Beste ist wenn man so weit alles anbiete, per Internet wie Papal, SMS oder Geldkarten. Auch Münzsystem finde ich nicht verkehrt 😉 Also so wie man eine Bahnticket oder Parkticket einfach bezahlt. Ohne Registrierung des Betreibers so eine Ladestation.

  2. Elektroautofahrer says:
    20. Oktober 2014 at 06:59

    Gut, wird besser. Ich hatte des öfteren bei RWE Säulen keinen Handyempfang und konnte dann nicht mit 22kw laden. Am besten ist ne RFID Karte.

  3. ich says:
    21. Oktober 2014 at 00:35

    Ich würde immer noch die Variante mit Girokontokarte bevorzugen, da diese Karte eigentlich jeder hat sogar Druchreisende aus dem Ausland.

  4. ich says:
    21. Oktober 2014 at 00:38

    edit: Aber natürlich nicht nach Zeit abrechnen sonder nach Strommenge. Anders ist es meiner Meinung nach eine Abzocke, da RWE und Co einfach eine langsame Ladestation hinstellen kann. Da es noch wenige gibt ist man gezwungen diese zu nutzen.

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