Gastartikel: 24 Std mit dem Plug-In Hybridauto BMW i8

[Dieser Gastartikel stammt von unserem Leser Stefan, der Artikel wurde im Rahmen unserer Aktion „Neue Aktion: Schreib einen Gastartikel und nimm an der Verlosung teil“ eingereicht.]
Kurze Vorgeschichte:
Wir haben seit einigen Monaten das Elektroauto BMW i3. Mit fast 10.000 km gefahrener Strecke kann uns eigentlich nichts mehr passieren, aber diesmal war die Klimafunktion außer Betrieb. Kein Problem für uns und BMW – eine Software soll es richten.
Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: Stefan
Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: Stefan
Ein Ersatzwagen musste her und da sowieso eine Probefahrt mit dem Plug-In Hybridauto BMW i8 anstand, wurden daraus 24 Stunden.
Ich muss zugeben: Die ersten Informationen über den i8 fand ich nicht prickelnd: max 37 km elektrische Reichweite, der Preis, puh, aber was bekomme ich dafür ?
Als klar war, i8 Probefahrt habe ich mich erst mal richtig eingelesen. Das hilft.
Ich war kritisch, aber auch gespannt.
Über Aussehen lässt sich bekanntlich streiten, aber ich muss sagen der i8 ist schnittig, edel, hat Stil. Er ist ungewöhnlich, durchaus männlich, sieht rassig aus und ein „wow“ ist da schon mal dabei *g*
Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: Stefan
Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: Stefan
Wir brachten unseren i3 zum Händler und übernahmen den i8.
Türen auf, sie gehen nach oben und recht tief wirkend, ist die erste Frage: Wie komme ich da rein und die nächste:
Wie später wieder da raus ?
Man stellt sich da durchaus dämlich an – beim ersten Mal. Wenn man erstmal drin ist – wow. Gute Sitze, Ausstattung edel – klar, viel digitaler „Schnickschnack“
Macht aber was her.
Kurze Erklärung von unserer „Starverkäuferin“ – sie war gut im Thema.
Der Wagen war halb voll getankt, hatte 20 km Akkuleistung, war sauber. Komisch alles trotzdem. Ehrfurcht ? Ein wenig – zugegebener maßen.
Auch von innen ist der i8 edel. Knöpfe, Schalter sind übersichtlich. Weniger sogar als ich selbst dachte.
Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: Stefan
Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: Stefan
Bestimmte Dinge waren i3 ähnlich – gut so, denn das macht es einfach und es sieht schwierig(er) aus, aber bei der Kurzeinweisung kam ein guter Satz: „Resetten sie mal“ Also WIR sollten mal den i3 „gedanklich bei Seite legen“. Erst ein `Wundern` von uns, aber 24 Stunden später wussten wir warum, später dazu mehr.
Startknopf an und los geht’s.
Er surrt im Comfort Modus. Komisch schön. Ein wenig Anspannung. Neugierig alle Blicke auf das Amaturenbrett. Ein digitales Display, was, je nach Modus, die Farbe ändert. Prima gemacht.
Alles normal und relaxt, so das Fazit nach ein paar Metern.
Jetzt ein kühles Eis. Auf zu unser Lieblingseisdiele. Raus aus Dortmund, rauf auf die Autobahn.

Theoretisch sollte folgendes passieren:
Bis 37 km ist ein rein elektrischer Betrieb möglich, ab 65 km/h schaltet sich eh der Motor zu, wenn man ihm „Gummi gibt“ dann kommt schon mal der Motor zum Einsatz und auf der Autobahn macht es eh Sinn. Reiner Motorbetrieb ist auch möglich – im Sportmodus. WOW, war ein röhrender Sound. Klingt aber im Inneren während der Fahrt besser als draussen, so unsere Feststellung.

Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: Stefan
Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: Stefan
e-drive Modus ist auch möglich, also rein elektrischer Betrieb, bis das Akku fast leer gefahren ist. Eco Pro Modus ist auch gut geregelt. Das kennen wir aus unserem i3Der i8 ist hart gefedert, dafür die Sitze gut. Gute Übersicht im Cockpit und werde mal schon mein persönliches Highlight verraten: Das BMW HEAD-UP Display. Ich kannte dieses bereits aus anderen Modellen. Dieses aber sehr klar, deutlich – selbst bei tiefem Sonnenstand, Sonne von der Seite – egal in welchen Lichtverhältnissen man ist. Super erkennbar. Klasse.

Will man es unkompliziert, einfach starten, dann ist er auf Comfort Modus – der i8 regelt sich selbst, man muss nicht viel tun. Prima geregelt und es funktioniert gut sogar.
Angekommen in der Eisdiele.
Der Knackpunkt sind die Türen – insoweit – das wir das spontan noch nicht entscheiden können ob der Platz reicht. Glück hatten wir das der letzte freie Platz für den i8 „geeignet“ war.
Türen auf und jetzt elegant raus. Aber wie ?
Was man dazu schon mal sagen kann: Man stellt sich die ersten Male durchaus dämlich an, es geht aber, das kann ich nach 24 Stunden i8 schon sagen.
Der i8 war der Hingucker. Mir ist es ja immer eher unangenehm.Eis geholt, draußen, in Sichtweite zum i8 gesetzt und das Geschehen beobachtet.
Staunen, berühren, fotografieren, Freunde per Telefon informieren: „Da steht ein i8, ja der neue von BMW“ – quasi das ganze Programm in einer halben Stunde.

Thema Türen:
Sie gehen quasi nach oben hoch auf. Gut gelöst würde ich sagen, den der Einstieg ist eben gross und eine „normale“ Türöffnung hätte aus unserer Sicht Nachteile, weil man einen grossen Radius und Platz bräuchte – mehr als jetzt, wenn die Türen nach oben gehen.

Warum gehen die Türen nicht „automatisch“ auf ?
Ganz einfach, weil man unter Umständen keinen Platz hat oder eben besser manuell steuert ob der Platz neben einem ausreicht. Ich stelle mir eben vor das die Türen automatisch nach oben auf gehen und nebenan schrabbt man am anderen Fahrzeug, einer Mauer wo auch immer entlang. Autsch – wäre dumm gelaufen.
Man drückt an der Tür einen Knopf, die Tür entriegelt und man fährt sie leichtgängig nach oben.
Eben so leicht lassen sich die Türen auch schliessen. Gut gemacht würde ich sagen.Die Abfahrt Richtung Heimat war dann „wie vom anderen Stern“. So ziemlich jeder machte Fotos und stand in Sichtweite und beobachtete die Abfahrt.
Rückwärts geht es offenbar nur elektrisch, Rückfahrkamera ist automatisch aktiv und sie ist notwendig, man sieht sehr wenig würde man sich umdrehen – das grenzt an Quälerei, durch die Tiefe, in der man sitzt.

Angefahren, vom Hof runter auf die Straße sind wir lautlos, als wir auf der Straße waren, zack in den Sportmodus und mit dem „richtigen Sound“ von dannen.
War schon sehr schön und sowas wie ein Abschiedsgruß.Es war lustig. Das war nur der erste Streich. Es kommt schlimmer und es wird noch gefährlich – dazu später mehr.

Die Fahrt nach Hause gestaltete sich problemlos – ab auf die Autobahn.
Die Familie hat Wind vom i8 bekommen und sie wollten „nur mal sehen“

Erwartungsgemäss grosses Staunen, Fragen, Probesitzen, Fotos machen und jetzt musste auch eine Probefahrt sein. Ab um den See, Genial.
Ich habe mich nach hinten gequält.
Gequält kann man wirklich sagen, denn ein Kleinkind würde Platz finden, kein Erwachsener. In gebückter Haltung fuhren wir eine kurze Strecke. Nicht so prickelnd.
Dann von Hinten wieder raus – das ist schon eine Herausforderung.
Ein quasi 4 Sitzer, der keiner ist oder nur eingeschränkt. Das sollte man beachten und eben auch testen.

Mittlerweile hat sich bei den Nachbarn „rumgesprochen“ was da ist oder kommt und wieder ein Fototermin.

So, nun aber ab nach Hause.
Durch den Ort, es wurde dunkel und man konnte das Lichtdesign bei laufender Fahrt im inneren genießen. Ja, geniessen, denn es macht was her. Der Fußraum leicht bläulich beleuchtet, an den Türen entlang leichte bläuliche Lichtstränge – sehr gut geregelt. Es wirkt edel.
Die Beleuchtung auf der Strasse ordentlich übersichtlich. Gut ausgepegelt. Angenehm.

Daheim angekommen die Frage:
Braucht der i8 heute noch Strom oder nicht ?
Aktuell waren 12 km Reichweite im Akku geladen.
Wir schlossen den Wagen nicht ans Stromnetz an – schlussendlich ist es auch nicht zwingend nötig.
Es ist ein anderes Gefühl so einen Wagen auf dem Hof zu haben – unweit der Strasse, im Blickfeld aller die vorbeifahren.
Klick auf den Schlüssel – verriegeln und nochmal entriegeln, denn ein „wow“ ist es schon wenn der Wagen im dunklen sehr sanft, fein die Innenraumbeleuchtung startet. Sieht toll aus.

Vor dem Schlafen gehen nochmal einen Blick auf den Hof werfen – ja der i8 steht noch da, sieht prima aus und „Gute Nacht“

Am nächsten Morgen der erste Blick nicht in den Spiegel – nein. Auf den Hof geschaut und JA, der i8 steht noch da.
Bevor der Tag richtig startet die ersten Meldungen von Bekannten und Freunden im Ort per SMS, email, das man doch mal wissen wolle, ob das unser neuer Wagen ist und der ist ja toll und ob man tauschen wolle etc. Total abgefahren.
Ja es bleibt nicht ungesehen.
Mein Tag war heute ein wenig durchgetaktet.
Es ist schräg: Friseurbesuch, einkaufen, zum Zahnarzttermin, Katzenfutter kaufen und schlussendlich muss der i8 wieder zur Niederlassung und hoffentlich ist unser i3 dort wieder fit.
Auf geht’s zum Friseur und zum Supermarkt.
Problemlose Fahrt mit Sonnenbrille, denn die Blicke sind schon enorm. OK, wir waren und sind das immer noch von unserem i3 gewohnt, aber der i8 fällt noch mehr auf, gibt noch mehr her und viele Geschichten und fragende Blicke sind nicht unüblich.
Auf dem Supermarktparkplatz angekommen war das einparken problemlos und Platz hatte ich auch genug.
Ich war noch nicht ganz draussen schon der erste Mann mit der Frage:
„Ist das der neue elektrische von BMW“.
Auf zum Friseur und ich hatte den Platz am Fenster mit Blick auf den i8.
40 min – 40 min voller staunen am Fahrzeug, Fotos – das ganze Programm.
Fertig beim Friseur – die Frisur sitzt und nun nochmal zum Wagen, Tasche holen.
Wagen aufgemacht, Tür hoch, Tasche rausgeholt und schon wieder Fotos. Enorm.
Nicht verunsichern lassen, ab zum Supermarkt.
Nach gut 30 min fertig, jetzt Einkauf verstauen.Ich habe mich verschätzt.
Der Kofferraum hinten klein. Ich würde sagen der Platz reicht für 2 Koffer – Handgepäck wie man den in den Flieger nehmen dürfte.
Meine Tasche passte nicht. Also „klick“ auf die Bedienung, Kofferraum auf – das heisst die Scheibe im Heck geht auf – hochgehoben und einzeln alles in den Kofferraum verstaut.
Der Motorblock Richtung Fahrgastraum nimmt den Platz – im hinteren Teil eine tiefe Stauraumfläche. Die Motorhaube vorn geht erst gar nicht zu öffnen – dort befindet sich der elektrische Antrieb. Laut BMW können nur zu Wartungszwecken 4 Leute die Motorhaube anheben.
Beim i3 befindet sich vorn ja eine Verstauungsmöglichkeit für die Ladekabel.

Schon der Nächste der beisteht, Fragen stellt. Ja sogar nach einer Probefahrt wurde ich gefragt.

Jetzt heisst es elegant abfahren.
Wie am Tag vorher, nur diesmal rein elektrisch. Weit kam ich nicht.
Ein Audi versperrte mir den Weg – mit Absicht, denn der Beifahrer stürmte aus seinem Wagen, zog sein Handy und machte erstmal Bilder.
Erst als die Scheibe runterlies machte der Fahrer den Weg frei.

In dem Moment meldete sich die Bordelektronik.
88 km Reichweite habe ich noch.
Kurze Überlegung. Warum also nicht mal kurz paar Liter tanken?
Auf dem Weg nach Hause ran an die Tankstelle. Hmm, wo war nochmal der Tank ?
Ah, gefunden, öffnen lässt sich die Tankmöglichkeit der Knopfdruck in der Fahrertür.
Paar Liter reingetan und ab nach Hause.
Auspacken, entladen und weiter geht’s. Ich brauche noch Katzenfutter.Die Fahrt zum Geschäft war zunächst normal und unkompliziert. Aber dann zwischen 2 Ortschaften, 70 er Zone, ich fuhr mit Tempomat genau 70 auf der Gegenspur ein Fahrer der neben mir fuhr, die Scheibe runterlies, sein Handy rausholte und wild knipste, während auf seiner Spur ein LKW ran rollte. Was soll das ?
Er gab schlussendlich Speed, während der LKW bedrohlich nahe kam.
Der LKW hupte wild.
Ganz knapp vorher überholte mich der Paparazzi, scherte ganz knapp vor mir ein, sodass ich eine Vollbremsung machen musste, weil die Gefahr gross war, das ich in ihn reinfahre.
Zum Glück war der Abstand zu meinem Hintermann auf der Strecke gross.
Ich war sowas von Erschrocken. Was für Idioten.

Wieder beruhigt fuhr ich weiter und erledigte meine Besorgungen.

Jetzt auf zum Zahnarzt, auch das war dann ganz ok.

Ich hatte ein wenig Zeit mich mit dem „Inneren“ des Wagens zu beschäftigen.
Wieviel Platz, Stauraum hat der i8 ?
Fazit: Dürftig.
In der recht hohen Mittelkonsole ein Platz für ein Getränk, Platz für Smartphone, noch ein kleines Fach mit USB Anschluss. In den Türen ein wenig, ein Handschubfach – das war es im wesentlichen.

Nun noch zum Hofladen.
Heute kommt unsere Gemüsekiste.
Crazy das Gefühl da jetzt zu stehen, aber der Korb mit dem Gemüse passt zumndest prima in den Fussraum des Beifahrerplatzes.

Ich nahm noch ein Familienmitglied mit, um den i8 wieder nach Dortmund zu bringen.
Jetzt nochmal alles checken, ausprobieren, mal Speed fahren, wenn möglich.

Das klappt. Es fühlt sich gut an, hört sich gut an und ich finde die Mischung beider Antriebe ist gut gelöst und funktioniert auf Anhieb.
Die Wahlmöglichkeiten des Antriebs, die man manuell wählen kann sind gut geklärt.
Was auch hier ein grosses Thema werden wird ist RTTI. Scheint ein BMW Problem zu sein.
RTTI heisst: Real Time Traffic Information
BMW sagt dazu:
Präzise Informationen zur aktuellen Verkehrslage: mit Real Time Traffic Information haben Sie den Verkehr im Blick. Rush Hour, Baustelle oder Ferienstau – egal, wie viel los ist – Ihr BMW kennt den schnellsten Weg und sorgt so für eine entspannte Anfahrt. Verbringen Sie Ihre wertvolle Zeit dort wo es Sie hinzieht, ob zu Ihrer Familie, zu Freunden oder an Ihren Lieblings-Spot.

Fazit:
Mit Nichten. Es hat was mit Glück zu tun, das es genauso ist, wie BMW es verkauft.
Sowohl bei unserem i3, als auch bei einem X1 den wir kürzlich hatten, noch hier beim i8 – Stau – reingefahren. Gesperrte Abfahrt – nicht erkannt. Die Navigation wollte uns auch hier rausfahren lassen, was nicht geht.
BMW: RTTI bitte so programmieren das man es abschalten kann.
Es funktioniert sehr unzuverlässig und so braucht das kein Mensch.
In E Mails, Telefonaten, Informationen über die Probleme schweigt BMW sich aktuell aus.
Gut so ? Für BMW vielleicht. Zumindest diese Option kann man sich bei einer Bestellung offensichtlich sparen.Schlussendlich kamen wir gut in der Niederlassung an.
Wagen abgestellt, noch mal rumgegangen, und rein zu unserer „Starverkäuferin“, die natürlich wissen wollte wie es war.
„GUT“ kann ich sagen.

Wir tauschten die Fahrzeuge.
Sie bekam den i8 zurück. Ich unseren i3. Neue Software – Klimaanlage geht wieder. Prima.

Gesamtfazit:
Der i8 ist ein toller Wagen als Ganzes. Gut durchdacht, präzise, genau, schnittig.
Er zeichnet sich aus durch ein gutes Fahrgefühl, exellente Mischung der Antriebe, ein „wow“ Sound.
Gute Übersicht der Elemente. Gut geregelt auch die manuellen Möglichkeiten des Antriebs.
Für 2 Personen gut geeignet, die ordentlich Platz haben, bequem unterwegs sein können.
2 weitere Personen die als Mitfahrer hinten rein könnten – leider total ungeeignet.
Kinder vielleicht, aber selbst da wird es eng.
Der Platz für Gepäck, für Stauraum als ganzes, sehr wenig. Ein Standardkoffer – das war es schon.
Der Ein und Ausstieg des Wagens ist reine Übungssache. Aber machbar.

Der i8 fällt sehr auf. Ja er polarisiert.
Für jemanden der das mag (oder braucht) gut geeignet.
Jeder hat andere Ansprüche, auch einen anderen Alltag.

Jemand der das bezahlen kann (und will) sollte sich das überlegen und eben auch den Alltag „durchspielen“. Der i8 „hat was“

Ein guter Tag zum kennen lernen des i8 – es hat sich gelohnt.

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Ein Gedanke zu „Gastartikel: 24 Std mit dem Plug-In Hybridauto BMW i8

  • 6. August 2014 um 09:07
    Permalink

    BMW i8 – Selbst schon in freier Wildbahn gesehen und das Auto hat wirklich was 🙂 Hoffe das hier nur ein Update des Akkus noch kommt und man mal so 50-80 KM Elektrisch fahren kann.

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