Das Plug-In Hybridauto BMW X5 eDrive. Bildquelle: BMW
Bereits auf der Automesse IAA 2013 wurde das Plug-In Hybridauto BMW X5 eDrive der Öffentlichkeit präsentiert, im nächsten Jahr kommt es endlich ins Autohaus.
Schon jetzt dreht er in fast fertiger Serienmontur seine Testrunden und die möglichen Käufer können sich auf einen stärkeren Antrieb freuen, dies sorgt dafür, dass das gleiten und Gasgeben Spaß macht und man schnell vergisst, dass man in einem Elektromobil sitzt.
Das Plug-In Hybridauto BMW X5 eDrive. Bildquelle: BMW
Für den Antrieb sorgt eine Kombination aus einem 2-Liter Vierzylinder-Benziner mit 245 PS sowie einem Elektromotor 95 PS, die Systemleistung des Elektro-SUV (bzw. laut BMW SAV (Sport Activity Vehicle)) beträgt 306 PS stemmt.
Rein elektrisch kann man mit dem BMW X5 eDrive ca. 30 Kilometer weit fahren, die elektrische Höchstgeschwindigkeit liegt bei bis zu 130 km/h.
Das Plug-In Hybridauto BMW X5 eDrive. Bildquelle: BMW
Als Stromspeicher dienen Lithium-Ionen Akkuzellen mit einer Speicherkapazität von 9 kWh. In 7 Sekunden soll man von 0 auf 100 km/h beschleunigen können.
Der Verbrauch des X5 eDrive liegt bei nur 3,8 Litern auf 100 Kilometer (CO2: 89 g/km), dieser Wert wird allerdings nur erreicht, wenn man mit einer vollen Batterieeinheit fährt.
Das Plug-In Hybridauto BMW X5 eDrive. Bildquelle: BMW
Wie andere Elektrofahrzeuge verfügt er über verschiedene Fahrmodi:
Bei dem „Ecopro“ wird der Elektromotor häufig genutzt und ermöglicht das sogenannte Segeln, hier läuft der Verbrennungsmotor hauptsächlich bei über 160 km/h.
Bei „Komfort“ werden beide Motoren genutzt, der „Sport“ Modus setzt auf maximale Dynamik.
Im „Sure Battery“ Modus werden die Akkuzellen geschont, im „Max eDrive“ Modus fährt man rein batterieelektrisch.
Der Preis für das Plug-In Hybridauto BMW X5 eDrive wird wahrscheinlich bei 65.000 Euro liegen,
Das Plug-In Hybridauto VW Golf GTE verfügt über eine Gesamtreichweite von ca. 940 Kilometern, rein elektrisch kommt man ca. 50 Kilometer weit.
Rein elektrisch kann man bis zu 130 km/h schnell fahren, im Plug-In Betrieb kann man bis zu 222 km/h schnell fahren.
Das Plug-In Hybridauto Audi Q7 e-tron wurde im März 2016 auf den Markt, im Frühjahr 2015 wurde das Elektrofahrzeug bereits auf der Automesse Genfer Autosalon präsentiert.
Seit den Juni 2015 kann man das Plug-In Hybridauto Volkswagen Passat GTE kaufen, dass Elektrofahrzeug gibt es als Limousine und als Variant.
Der Kaufpreis für die Limousine beginnt ab 44.250 Euro und die Variant-Version beginnt preislich bei 45.250 Euro.
Das Plug-In Hybridauto Audi A3 Sportback e-tron ist seit Ende 2014 auf dem Markt, seine rein elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern - mit Hilfe des Verbrennungsmotors kommt man bis zu 940 km weit.
Der Kaufpreis des Hybridauto Lexus CT 200h beginnt bei 27.600 Euro, der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt laut Unternehmensangaben bei 3,6 Liter auf 100 km. Die Gesamtreichweite liegt bei bis zu 1.150 Kilometer, im Alltag wird diese aber eher bei ca. 850 Kilometern liegen.
Das Plug-In Hybridauto VW XL 1 ist ein Leuchtturmprojekt der Volkswagen AG, dementsprechend wurden nur 110 Exemplare des Elektrofahrzeugs produziert. Der Kaufpreis liegt bei 111.000 Euro, dafür erhält man ein 1-Liter Auto mit einem sehr modernen Design.
Das Plug-In Hybridauto Chevrolet Volt ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse des Autokonzerns General Motors. In Deutschland gibt es auch Schwestermodell Opel Ampera, welches über die identischen technischen Daten verfügt.
Das Elektroauto VW e-load up! ist die Elektro-Kleinlieferwagenvariante des e-up!, die Nutzlast liegt bei 285 Kilogramm, dass Laderaumvolumen beträgt 990 Liter. Die Reichweite beträgt 160 km, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt.
Volvo wurde im Jahr 1927 in Schweden gegründet, 1999 wurde der Autohersteller an Ford verkauft. 1999 wurden die Marke Volvo und das Markenzeichen auf die Volvo Trade Mark Holding übertragen; sie werden von der Volvo Group und der Volvo Car Corporation gemeinsam genutzt
Die Ford Motor Company wurde im Jahr 1903 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Dearborn (USA), Henry Ford war es, der mit der Einführung der Fließbandproduktion im Jahr 1913 einen radikalen Umbruch in der neu entstehenden Autoindustrie brachte.