Sanya Skypump: Das Elektroauto an jeder Straßenlaterne aufladen

1 Minute Lesezeit

(15.08.2011)

Wer sein Elektroauto außerhalb von zu Hause aufladen will, der muss sich erst einmal eine Ladesäule suchen. Was man hingegen an jeder Straße findet sind Straßenlaternen, warum sollte man also nicht eine Straßenlaterne mit einer Ladestation für Elektrofahrzeuge verbinden?

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Einen Schritt weiter geht die Idee von Sanya Skypump, denn deren Vorstellung einer Straßenlaterne kann auch selbst Strom (mit Sonne und Wind) erzeugen, so wäre eine Straßenlaterne gleich 3 Dinge in einem: Straßenbeleuchtung, Stromtankstelle und grüne Stromerzeugung.

Wer ein Elektroauto besitzt, der muss sich, wenn er in einer anderen Stadt fährt schon mal überlegen, wo man denn sein Elektrofahrzeug aufladen könnte. Eine schöne Idee ist die Sanya Skypump, die den Strom durch Solar- und Windenergie erzeugt und ein Elektroauto in vier bis acht Stunden vollständig aufladen kann.

Die Skypump soll bevorzugt auf Parkplätzen zum Einsatz kommen und dient auch als Straßen-/Parkplatzbeleuchtung. Gerade bei größeren Parkplätzen oder auch Straßen mit Parkplätzen am Rand, könnte die Skypump eine gute Möglichkeit sein, um das Elektromobil aufzuladen.

Hier ist ein Video, mit den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten:

2 comments on “Sanya Skypump: Das Elektroauto an jeder Straßenlaterne aufladen”
  1. Isabelle says:
    7. September 2011 at 14:05

    Bis es so weit ist kann man aber auch die üblichen Ladestationen für Elektroautos nutzen. Alle Fragen zur Nutzung und Anwendung der Ladestationen werden auf der Seite von Q:CHARGE beantwortet. Des Weitern gibt es ein umfangreiches Frageportal mit Antworten unter http://www.q-charge.de/answers/.

  2. Angel says:
    8. Februar 2012 at 21:08

    Hallo Uwe,bei den 64 A bist du nicht der enizige, der sich da vertan hat. In dem Artikel steht es nämlich auch falsch drin. Und in der Tat, dass mit dem Herd ist vielleicht etwas irreführend, dort wollte ich nur auf die drei Phasen Bezug nehmen.In der Tat wären größere Kabelquerschnitte nötig. Die 44 kW könnten nicht über eine normale Steckdose geladen werden, hier müsste eine “Ladestation”, beispielsweise in der Garage, installiert werden, um diese Leistung zur Verfügung stellen zu können. Diese wäre dann direkt am Hausanschluss mit großem Querschnitt angebunden.Vielen Dank für die Anregung. Ich werde den Artikel an der ein oder anderen Stelle überarbeiten.Viele Grüße,AlexVA:F [1.9.7_1111]Rating: 0 (from 0 votes)

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