Das Elektroauto – Umweltschonende Alternative

Elektroautos erfreuen sich. Nutzer können zurzeit großer und immer größer werdender Beliebtheit sich über die geringen Betriebs- und Unterhaltungskosten freuen. Auf einer Fahrt von 100 km verbraucht dieses Auto gerade einmal Strom im Wert von maximal 1,45 €. Selbst ein Auto, das gerade einmal 5 Liter Benzin auf 100 km verbraucht, bewältigt diese Strecke nicht unter 6 €.

Dieser Parkplatz steht vor einer Ladestation bei Volkswagen in Wolfsburg.
Dieser Parkplatz steht vor einer Ladestation bei Volkswagen in Wolfsburg.

Hinzu kommen die hohen steuerlichen Vergünstigungen. Der Staat versucht weiterhin fleißig die Elektroautos in Umlauf zu bringen, weswegen er einen Anreiz mit geringen Steuerlasten und niedrigen Versicherungsbeiträgen setzen möchte.

Einen Nachteil der Elektroautos ist jedoch ihr Preis. Betrachtet man sich die Kaufpreise für einige Modelle, liegen diese deutlich über gleichrangigen Modellen mit Benzin- oder Dieselmotoren. Gleiches gilt auch für die Ersatzteile dieser Autos. Daher kann es von Vorteil sein, sich auf dem Markt für gebrauchte Autoersatzteile, wie es sie bei https://www.autoparts24.eu gibt, umzuschauen.

Das anfälligste Bauteil: Der Akku

Wer einen Akku für das Elektroauto in gebrauchter Variation erwerben möchte, muss dringend wenige wichtige Kriterien beachten. Die Akkus stammen meist aus Modellen, deren Batterie durch technische Neuerungen auf einen neuen Stand gebracht wurde. Daher kann die bereits gebrauchte Batterie noch in nutzbaren Zustand ausgebaut und weiterverkauft werden. Wenn Sie diese kaufen, sollten Sie auf die Restkapazität achten. Durchschnittlich weisen gebrauchte Batterien noch eine Restkapazität von circa 50 % oder mehr auf. So können Sie mit einer gängigen Batterie immer noch 12 bis 15 kWh nutzen.

Diese Restkapazität können Sie messen. Nur so werden Sie beim Kauf erfolgreich sein und eine hochwertige Batterie finden, die Ihren Ansprüchen noch übe reinen langen Zeitraum genügt. Hierzu wird ein Lade- und Entladevorgang technisch erfasst und im Anschluss ausgewertet.

Pflege sowie Nutzung durch den Vorgänger beachten

Ein weiteres Hindernis kann die Pflege der Batterie durch den Vorgänger sein. Informieren Sie sich, wie die Batterie zum größten Teil geladen wurde. Kam es eventuelle zu Tiefenentladung? Diese sollten eigentlich vermieden werden, indem Sie auf dem Display des Autos angezeigt und gewarnt werden.

Ein stark umstrittenes Thema ist die Ladungsart der Batterie. Oftmals wird behauptet, dass eine Schnellladungen im Gegensatz zu langsamen, schonenden Ladevorgängen deutlich belastender für die Batterie sei. Jedoch werden auch Stimmen laut, die keinerlei Einschränkung der Batterie, aufgrund der Aufladeweise, feststellen können. Informieren sie sich hierzu zunächst gründlich, sodass Sie sich selbst für eine „Seite“ entscheiden können. Dies wird Ihnen den Kauf erleichtert. Zudem können hohe Entladeströme dazu beitragen, dass die Lebensdauer der Batterie sinkt.

 

 

Kai

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