Hybrid- und Elektroautoversion des VW Golf 7 mit Karbon und Aluminiumkarosserie

1 Minute Lesezeit

(14.09.2012)

Der Volkswagen (VW) Golf 7 wurde erst vor ein paar Tagen vorgestellt (unter anderem auf Autobegeistert.com), von ihm könnte es ab dem Jahr 2014 auch eine Version als Hybrid- und Elektroauto geben.

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(Bildquelle: VW)

Laut Autocar (externer Link) soll die Karosserie eines Sondermodels (unter anderem auch der Hybrid- und Elektroautoversionen) des Golf 7 zum Teil aus Kohlefaser (Karbon) und Aluminium bestehen. Dadurch soll das Gesamtgewicht um bis zu 200 Kilogramm weniger (also 1.125 Kg) sein.
Vorerst sollen diese Modifizierungen bei der geplanten limitierten Version des VW Carbon GTI zum 40 jährigen Jubiläum des VW Golf zum Einsatz kommen, welche sehr wahrscheinlich hauptsächlich als Variante mit einem Verbrennungsmotor in den Handel kommen wird.

Bei dem Fahrzeug (und der Hybridversion) soll Spritzwand, der Bereich um die Frontscheibe, die Bodenbleche und die Türbleche aus Aluminium bestehen. Das Dach und die Motorhaube sollen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) hergestellt werden.

Auch andere Autohersteller wollen in ihren zukünftigen Elektromobilen (und auch Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren) die leichten Materialien einsetzen, bisher kamen vor allem hochpreisige Autos in den Genuss der leichten Außenhaut.

2 comments on “Hybrid- und Elektroautoversion des VW Golf 7 mit Karbon und Aluminiumkarosserie”
  1. Prius Fahrer says:
    14. September 2012 at 13:12

    Schön wäre es wenn VW endlich mal ein hybrid oder Elektroauto als 7er Golf (den die Leute ja wegen Ausstattung und Design am liebsten mögen) vorstellen und auf den Markt bringen würden.
    Zum Start der 7er Reihe hätten sie gleich als Zukunftskonzept von VW den Golf 7er als Hybrid mit anbieten müssen, aber nein. Verlange ja nicht mal das sie ihn gleich als Plug in Hybrid oder Elektroauto als Variante anbieten müssen. Aber dieses Jahr wünsche ich mir bei mein VW Händler noch ein VW Golf 7er Vollhybrid.

  2. Jokko says:
    14. September 2012 at 13:25

    Ein frommer Wunsch, der wohl nicht in Erfüllung gehen wird, von dem wahrscheinlich astronomisch hohen Preis für solch eine „technische Innovation“ mal abgesehen….

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