So lief die Elektroauto-Rallye Wave Austria 2018

[10.10.2018] Die Wave Trophy Austria 2018 ist beendet und zeigt, an der Rallye in Österreich haben etwa 120 Teilnehmer mit ihren Elektroautos und anderen Elektrofahrzeugen teilgenommen.

Die Teilnehmer mit ihren Elektrofahrzeugen bei der Wave Trophy Austria 2018. Bildquelle: Wavetrophy
Die Teilnehmer mit ihren Elektrofahrzeugen bei der Wave Trophy Austria 2018. Bildquelle: Wavetrophy

Die „Welle der Begeisterung“ für die Energiewende, die WAVE TROPHY, war in den letzten Tagen zu den schönsten Plätzen Österreichs unterwegs. Die weltgrösste E-Rallye startete in Wangen im Allgäu und tourte mit rund 69 Teams durch stimmungsvolle Landschaften und besuchte innovative Firmen und viele Gemeinden in ganz Österreich. Elektrofahrzeuge in allen Varianten begeisterten unzählige Menschen. Am Wochenende rollte die WAVE, bei der nicht nur Elektroautos, sondern auch E-Motorräder und E-Bikes mitfahren dürfen, in Werfenweng ins Ziel.

Werfenweng wurde bewusst als Zielort gewählt: Es zählt zu den „Top 100 sustainable Destinations“ weltweit und steht für sanfte Mobilität. In deren Rahmen können dort Elektroautos genauso kostenlos genutzt werden wie Segways oder E-Roller, das Nachtmobil und der Gemeindebus. Werfenweng zählt zu den „ALPINE PEARLS“, das sind Alpengemeinden, die sich durch spezielle Angebote zu nachhaltiger Mobilität und sanftem Tourismus auszeichnen.

Außerdem war die WAVE Trophy 2018 eine „Green Technology Tour“, da sie bei vielen Unternehmen einen Zwischenhalt einlegte. Diese gewährten einen spannenden Einblick hinter die Kulissen und zeigen Innovation und E-Mobilität in der Praxis. Die rund 120 WAVE-Teilnehmer, die aus 8 Nationen kamen, konnten bei KEBA in Linz, einem großen Hersteller von Elektro-Ladestationen, einen Praxistest der vorhandenen Infrastruktur machen. Auch Infineon in Villach, Schunk Carbon Technologies in Bad Goisern, KTM und KISKA in Anif, Fronius in Sattledt sowie Kreisel Electric in Rainbach gewährten den WAVE-Teams einen Blick hinter die Kulissen. Auch hatte Hauptsponsor Phoenix Contact den Tross nach Wien in den eigenen Betrieb eingeladen. Ein Zwischenstop in Mallnitz, im Biosphärenpark Lungau im Herzen Salzburgs und in der Region Elsbeere Wienerwald standen ebenfalls am Programm.

Kai

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