BMW hat über sein Plug-In Hybridauto i8 neue Details veröffentlicht, so gibt es Gorilla-Glas, eine Carbon-Karosserie und vieles mehr.
Das Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: BMW
Bei dem Plug-In Hybridauto BMW i8 handelt es sich durch und durch um einen Edel-Stromer, denn er verfügt über viele moderne und hochwertige Komponenten, dazu gehört unter anderem Gorilla-Glas und die Carbon-Karosserie, welche zusätzlich noch teilweise eine Alumium- und Magnesiumlegierung verfügt.
Typisch für ein Plug-In Hybridauto verfügt er über einen Elektromotor und einen Verbrennungsmotor, die Batterieeinheit ( 7kWh) kann allerdings nur genug Strom für eine Strecke von ca. 35 Kilometer speichern. Wenn die Batterie leer ist, sorgt der Verbrennungsmotor für das weitere Fortkommen.
Um von Null auf 100 km/h zu beschleunigen, brauchen die Motoren nur 4,5 Sekunden.
Das Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: BMW
Das Gorillaglas wird als Trennscheibe zwischen dem Fahrzeuginneren und dem Kofferraum eingesetzt, solches Glas findet man auch bei manchen Smartphones, da es sehr widerstandsfähig sein soll. Um das Fahrzeuginnere akustisch vom Motorbereich zu trennen, wurden zwei Schichten des Glases mit jeweils 0,7 mm Dicke und eine Folie miteinander verbunden. So hat BMW nach eigenen Angaben gegenüber dem herkömmlichem Verbundglas ca. 50 Prozent Gewicht eingespart. Das Elektromobil i8 verfügt dennoch über ein Gesamtgewicht von ca. 1.490 kg.
Das Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: BMW
Der Verbrennungsmotor verfügt über 1,5 Litern Hubraum, drei Zylinder und Benzin-Direkteinspritzung, er verfügt über 170 kW (231 PS) und hat laut BMW ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern. Der Elektromotor leistet 96 kW (131 PS) und verfügt über 250 Newtonmetern. Die Systemleistung liegt bei 362 PS und der Drehmoment bei 570 Nm.
Man kann bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h rein elektrisch fahren, mit dem Verbrennungsmotor kommt man auf 250 km/h.
Das Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: BMW
Wenn man den i8 stark beschleunigt, arbeiten beide Motoren. Die Hinterräder werden von dem Verbrennungsmotor angetrieben und der Elektromotor treibt die Vorderräder an. Den Gesamtverbrauch im EU-Zyklus beziffert die Bayern mit 2,5 Litern für die ersten 100 km.
Die Batterieeinheit soll man innerhalb von ca. drei Stunden an der Haushaltssteckdose wieder aufgeladen können, mit der Wallbox von BMW, soll dies dann nur noch zwei Stunden dauern. Auch wird die Batterie beim Bremsvorgang wieder etwas nachgeladen, dank des Verbrennungsmotors soll man über 500 Kilometer weit kommen..
Das Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: BMW
Über einen sogenannten Fahrerlebnisschalter in der Mittelkonsole kann per Tastendruck der Sport-, Elektro- oder der Eco-Pro-Modus gewählt werden. Beim Eco-Pro-Modus sorgt für ein verbrauchsgünstiges Zusammenwirken der zwei Motoren. Laut Autobild klappt der Wechsel zwischen den einzelnen Antriebsmodi (E-Motor, Verbrenner, E-Motor+Verbrenner) recht gut, allerdings soll es in der Konzeptversion ab und zu noch etwas ruckeln, wenn man zwischen den Motoren wechselt, aber dies wird in der Serienversion sicherlich nicht mehr vorkommen – hier geht es zu dem Fahrbericht von Autobild: So fährt der neue BMW i8 (externer Link)
Das Plug-In Hybridauto BMW i8. Bildquelle: BMW
Auf der IAA in Frankfurt (12. bis 22. September) soll das Plug-In Hybridauto BMW i8 der Öffentlichkeit präsentiert werden und dann Ende 2014 wohl für etwa 130.000 Euro in den Handel kommen.
Hier ist das Video von der Testfahrt auf dem Nürburgring:
Und hier ein Video mit dem Plug-In Hybridauto BMW i8 im Aerolab:
Das Plug-In Hybridauto VW Golf GTE verfügt über eine Gesamtreichweite von ca. 940 Kilometern, rein elektrisch kommt man ca. 50 Kilometer weit.
Rein elektrisch kann man bis zu 130 km/h schnell fahren, im Plug-In Betrieb kann man bis zu 222 km/h schnell fahren.
Seit den Juni 2015 kann man das Plug-In Hybridauto Volkswagen Passat GTE kaufen, dass Elektrofahrzeug gibt es als Limousine und als Variant.
Der Kaufpreis für die Limousine beginnt ab 44.250 Euro und die Variant-Version beginnt preislich bei 45.250 Euro.
Das Plug-In Hybridauto Audi Q7 e-tron wurde im März 2016 auf den Markt, im Frühjahr 2015 wurde das Elektrofahrzeug bereits auf der Automesse Genfer Autosalon präsentiert.
Das Plug-In Hybridauto Audi A3 Sportback e-tron ist seit Ende 2014 auf dem Markt, seine rein elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern - mit Hilfe des Verbrennungsmotors kommt man bis zu 940 km weit.
Der Kaufpreis des Hybridauto Lexus CT 200h beginnt bei 27.600 Euro, der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt laut Unternehmensangaben bei 3,6 Liter auf 100 km. Die Gesamtreichweite liegt bei bis zu 1.150 Kilometer, im Alltag wird diese aber eher bei ca. 850 Kilometern liegen.
Das Plug-In Hybridauto Chevrolet Volt ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse des Autokonzerns General Motors. In Deutschland gibt es auch Schwestermodell Opel Ampera, welches über die identischen technischen Daten verfügt.
Das Plug-In Hybridauto VW XL 1 ist ein Leuchtturmprojekt der Volkswagen AG, dementsprechend wurden nur 110 Exemplare des Elektrofahrzeugs produziert. Der Kaufpreis liegt bei 111.000 Euro, dafür erhält man ein 1-Liter Auto mit einem sehr modernen Design.
Das Elektroauto VW e-load up! ist die Elektro-Kleinlieferwagenvariante des e-up!, die Nutzlast liegt bei 285 Kilogramm, dass Laderaumvolumen beträgt 990 Liter. Die Reichweite beträgt 160 km, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt.
Das Elektroauto BMW i3 ist das erste Elektromobil, welches die Münchner in Großserie produzieren. Auch wenn die BMW Group bereits mit dem Mini E und dem BMW ActiveE schon Erfahrungen im Bereich der Elektromobilität sammeln konnte...
Auf der Automesse IAA (2015) wurde das Elektroauto Audi E-Tron Quattro Concept präsentiert, dass Elektro-SUV soll im Jahr 2018 auf den Markt kommen. Die Reichweite liegt bei 500 Kilometern, die Batterieeinheit kann auch drahtlos per Induktion aufgeladen werden.
Volvo wurde im Jahr 1927 in Schweden gegründet, 1999 wurde der Autohersteller an Ford verkauft. 1999 wurden die Marke Volvo und das Markenzeichen auf die Volvo Trade Mark Holding übertragen; sie werden von der Volvo Group und der Volvo Car Corporation gemeinsam genutzt
klingt ein bisschen, als hatte man einen Prius Plugin nachgebaut und lediglich an Karosserie und Design gefeilt ach ja und natürlich mehr kw/PS müssen es schon sein.
da fällt mir ein, gibt’s ja auch schon von Tesla.
ergo: eine mischung aus Prius und Tesla!
klingt ein bisschen, als hatte man einen Prius Plugin nachgebaut und lediglich an Karosserie und Design gefeilt ach ja und natürlich mehr kw/PS müssen es schon sein.
da fällt mir ein, gibt’s ja auch schon von Tesla.
ergo: eine mischung aus Prius und Tesla!
nun ja, wer’s braucht und bezahlen kann/möchte.
nur innovativ……ist da nichts.