Das Elektroauto Toyota Fun Vii wurde bereits auf der Tokio Motor Show 2011 präsentiert, nun wurde bekannt, dass es auch kabellos aufgeladen werden kann.
Das Elektroauto Toyota Fun Vii kann sein Äußeres ändern. Bildquelle: Toyota
Wenn ich das Elektrofahrzeug Fun Vii von Toyota sehe, denke ich an eine Silvesterparty – denn mit seinen vielen Farben ist es der Hingucker.
Das besondere an dem Elektromobil ist, dass man sein Äußeres per Knopfdruck ändern kann, so kann man sich zukünftig das lackieren seines Autos sparen, wenn man eine neue Farbe haben möchte. Es soll möglich sein, Farben und auch Grafiken (siehe Video unten) mit dem E-Auto darzustellen.
Das ganze Fahrzeug ähnelt schon fast einem Raumschiff, besonders wenn man die Grafiken sieht, wie sich Toyota später einmal den Innenraum vorstellt.
Da bei so einem Konzeptfahrzeug ein Ladekabel optisch stören würde und die Designer sicherlich ihre Hände über dem Kopf zusammenschlagen würden, kann das Fahrzeug kabellos per Induktion aufgeladen werden.
Bei so einem Auto ist es selbstredend, dass es mit anderen Fahrzeugen, Ampeln usw. kommunizieren kann.
Auf der Auto Show in Detroit im Jahr 2012 hat Toyota sein Conceptcar auch präsentiert, im zweiten Video sieht man ganz gut, dass das Display für außen schon sehr gut zu funktionieren scheint.
Gut, jetzt werden wahrscheinlich manche denken, dass es einfach nur unnötiger Spielekram ist und das die lieber ihre Energien in günstigere Akkus investieren sollen. Aber ich finde, gerade mit solchen Konzepten kann man auch die breite Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam machen und zeigen, d. Elektrofahrzeuge nicht langweilig sein müssen.
Und gerade in den USA sieht man, dass gute Elektroautos recht günstig sein können, denn wenn man hier das E-Auto Nissan Leaf für etwa 15.000 Euro erhalten könnte, würden hier sicherlich viel mehr Menschen mit Elektromobilen fahren.
Das Elektroauto Toyota Fun Vii kann sein Äußeres ändern. Bildquelle: ToyotaDas Elektroauto Toyota Fun Vii kann sein Äußeres ändern. Bildquelle: Toyota
Das Elektroauto Toyota Fun Vii kann sein Äußeres ändern. Bildquelle: Toyota
Das Elektroauto Toyota Fun Vii kann sein Äußeres ändern. Bildquelle: Toyota
Das Elektroauto Toyota Fun Vii kann sein Äußeres ändern. Bildquelle: Toyota
Hier ist das Video zu dem Elektroauto Toyota Fun Vii:
Das Brennstoffzellenauto Toyota Mirai kommt im Frühjahr 2015 in Japan auf den Markt, in Europa soll das Elektrofahrzeug 79.000 Euro kosten, die Reichweite beträgt ca. 500 Kilometer.
Der Kaufpreis des Hybridauto Lexus CT 200h beginnt bei 27.600 Euro, der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt laut Unternehmensangaben bei 3,6 Liter auf 100 km. Die Gesamtreichweite liegt bei bis zu 1.150 Kilometer, im Alltag wird diese aber eher bei ca. 850 Kilometern liegen.
Das Elektroauto Opel Ampera-e ist das baugleiche Schwesternmodell des Chevrolet Bolt, beide kommen im Jahr 2017 auf den Markt. Die Reichweite wird bei 350 Kilometer liegen
Seit Mitte November 2013 ist das Elektrofahrzeug VW e-up! in Deutschland verfügbar, hierbei handelt es sich um das erste reine Elektroauto von Volkswagen.
Der Kaufpreis liegt bei 26.900 Euro und die Reichweite beträgt ca. 160 Kilometer.
Auf der Automesse IAA (2015) wurde das Elektroauto Audi E-Tron Quattro Concept präsentiert, dass Elektro-SUV soll im Jahr 2018 auf den Markt kommen. Die Reichweite liegt bei 500 Kilometern, die Batterieeinheit kann auch drahtlos per Induktion aufgeladen werden.
Unter der Marke Lexus vertreibt Toyota weltweit sein Fahrzeuge im Premium-Segment, welche 1989 in den Vereinigten Staaten und Mitte 1990 in Europa eingeführt wurde. Der Name Lexus ist ein Kunstwort, das auf den luxuriösen Charakter der Fahrzeuge hinweisen soll.
Die General Motors Company (GM) wurde am 16. September 1908 von William C. Durant gegründet, im laufe seiner Geschichte kaufte der Autokonzern viele Unternehmen (sowohl andere Autohersteller als auch Straßenbahnunternehmen) auf, zu den gekauften Unternehmen zählen zum Beispiel: Yellow Coach, Cadillac, Cartercar Company, Elmore, Ewing, Oakland (Pontiac), Chevrolet und Opel.