Lumeneo Smera ist die Konkurrenz für das Elektroauto Renault Twizy

(06.11.2012)

Der Lumeneo Smera ist die Konkurrenz für das Elektroauto Renault Twizy.

Bildquelle: Lumeneo

Den Twizy dürfte mittlerweile fast jeder kennen, nun kommt das Elektroauto Lumeneo Smera auf den Markt. Wie der Twizy stammt es aus Frankreich und hat bereits auf dem Pariser Autosalon 2008 sein Debüt gefeiert.

Der Smera ist 2,5 Meter lang und weniger als einen Meter breit, somit soll es das ideale Fahrzeug für enge Straßen sein. Wie bei dem Konkurrenten aus dem Hause Nissan, sitzen hier Fahrer und Mitfahrer hintereinander.

Die zwei Elektromotor an der Hinterachse liefern 29,4 kW (42 PS), der benötigte Strom wird in einer Batterieeinheit (10 kWh) mit Lithium-Ionen Akkuzellen gespeichert. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit bis zu 110 km/h angegeben, die Reichweite soll bei ungefähr 150 Kilometern liegen.

Der Kaufpreis liegt bei 24.500 Euro, derzeit ist das Elektroauto Lumeneo Smera nur in Frankreich erhältlich.
Hier noch ein kleines Video, in welchem man den Smera in Aktion sieht:

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Kai

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6 Gedanken zu „Lumeneo Smera ist die Konkurrenz für das Elektroauto Renault Twizy

  • 6. November 2012 um 17:11
    Permalink

    Der Preis ist selbst für ein Elektroauto einfach zu hoch.

  • 6. November 2012 um 18:11
    Permalink

    Der Preis und die Optik überstrapazieren leider meine Kompromissbereitschaft in Bezug auf Elektromobilität.

  • 6. November 2012 um 18:50
    Permalink

    Twizy würde ich immer vor siehen, das Auto sieht sogar kleiner aus von Innenraum her.

  • 19. Juli 2013 um 23:14
    Permalink

    Wenn das Auto nicht bald „kaufbar“ ist warte ich lieber auf den
    C1 vom „Litmotors“ .
    http://litmotors.com/

    Ein selbst balancierendes und geschlossenes Zweirad mit Gyro Stabilisatoren 🙂

    Einfach genial!

    „…using a KERS to store the energy kinetically in the gyro flywheels“
    🙂

    Da macht das Kurvenfahren Spass!

  • 1. August 2016 um 22:45
    Permalink

    Interessant ist es, wenn man so einen Bericht ein paar Jahre später liest. Ach wo sind sie denn?

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