In eigener Sache: Die Postbankwerbung, welche die Elektroauto-Fans erzürnen lässt

2 Minuten Lesezeit

Am 23. Januar 2016 habe ich hier auf Mein-Elektroauto.com eine Werbung für die Postbank veröffentlicht, nach dem die Reaktionen auf diese Werbung größtenteils negativ ausfallen, möchte ich heute die Gelegenheit nutzen, um dies zu erklären.

Pro Contrag © fotomek Fotolia.com.jpg

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Die Inhalte auf Mein-Elektroauto.com erscheinen kostenlos, also ohne eine Paywall oder anderen Einschränkungen. Allerdings verursacht diese Seite regelmäßig Kosten (Server, Software, ab und an Fotos, usw.).
Da ich Vollzeit arbeite und diesen Blog folglich nur nebenbei betreibe, muss ich zum Glück nicht die Miete usw. von den Einnahmen dieser Seite betreiben, allerdings möchte ich auch nicht, dass es ein reines Minusgeschäft ist.
Und auch, wenn ich diese Seite gerne betreibe, setze ich mich in der Regel nach einem Vollzeitarbeitstag zu Hause nochmal an den PC und tue etwas für Mein-Elektroauto.com.

Um die Kosten zu decken, experimentiere ich ab und zu mit verschiedenen Werbeformaten, die Werbung für die Postbank ist meiner Meinung nach deutlich an zwei Stellen als Werbung gekennzeichnet (einmal in der Überschrift und einmal oberhalb des Textes).
Wie schon von dem Leser Elektroautor angemerkt, findet man in den Automagazinen auch Werbung, welche nicht immer etwas mit dem Thema PKW zu tun hat.

Als Feedback nehme ich allerdings mit, dass die Werbung in Zukunft etwas mit dem Thema Elektromobilität oder zumindest der Thematik PKW zu tun haben sollte.

Viele Grüße,
Kai
www.Mein-Elektroauto.com

6 comments on “In eigener Sache: Die Postbankwerbung, welche die Elektroauto-Fans erzürnen lässt”
  1. Christian Jung says:
    25. Januar 2016 at 18:55

    Erstmal finde ich Transparenz immer gut und also klasse, dass du dich hier erklärst. Aber ich will nur eine Gegenstimme einwerfen:

    Deine Seite ist super gepflegt und dabei kostenlos – wie kommen also Leser auf die Idee, dass sie nicht einmal in Monaten auch einen Werbebeitrag lesen/ignorieren könnten? Erwartungshaltungen darf man gern an kommerzielle Angebote haben. An kostenlose, also ehrenamtlich gepflegte, sollte man mit weniger Erwartungen und mehr Dankbarkeit heran gehen. Also wegen mir kannst du gern wieder Werbung dort schalten. Wenn sie mich nicht interessiert, kann ich in weniger als 2 Sekunden weiter scrollen.

    Viele Grüße,

    Christian

    PS: Wenn die Werbung mehr mit (e-)Autos zu tun hat, ist das sicher im Interesse des Werbetreibenden, hat aber für dich keine Auswirkungen, finde ich.

  2. Martin says:
    25. Januar 2016 at 19:53

    Ich schließe mich Christian Jung an. Besser machmal Werbung als kein „Mein Elektroauto“!

  3. Maurice Morell says:
    25. Januar 2016 at 20:48

    Lieber Kai, bleibe doch besser unabhängig von Marken und ihren Interessen. Die Postbank Werbung fand ich unangemessen, derbe. Gib Deinen Lesern doch bitte eine smarte Möglichkeit, Dir Geld auf Basis freien Gebens zu überweisen. Rucksack. Das funktioniert ja woanders bereits. Selbst Marken können überweisen, wenn sie den Fortbestand Deiner Site sichergestellt sehen wollen. Das ist die beste Art der Anerkennung. Energetische Versorgung über Geld, so kann man das für sich sehen. Dann wär eine Zahlung nicht gekoppelt an Werbemessages. Du bleibst frei und machst weiter. Ich habe selbst damit begonnen. Eine Überweisung ging gestern ein. 11 Euro ist nicht viel, da kommt noch mehr.

    1. KaiDomroese says:
      26. Januar 2016 at 18:33

      Hallo Maurice,

      vielen Dank für den Hinweis – benutzt Du eine spezielle Plattform, wie zum Beispiel Flatr?
      Viele Grüße,
      Kai
      http://www.Mein-Elektroauto.com

  4. Ralf Keller says:
    26. Januar 2016 at 01:01

    Habe heute das Postbankkonto eröffnet. Danke für den Tip.

    Immerhin fahren wir mit den 250 Euro, unserem Nissan Leaf ein ganzes Jahr mit Kernenergie aus der Schweiz.

    Wenn schon der Staat nichts für uns macht, muss ich mich eben selbst darum kümmern.

  5. Sascha says:
    27. Januar 2016 at 21:57

    Ich finde es vollkommen in Ordnung hier auf der Seite Werbung zu schalten. Schließlich ist die Seite kostenlos, aber nicht umsonst.

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