Audi A3 Sportback g‑tron überzeugt die Stadt Ingolstadt

2 Minuten Lesezeit

Heute wurden drei Exemplare des Erdgasauto Audi A3 Sportback g‑tron an den Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt überreicht.

Heute übergab Bettina Bernhardt (rechts), Leiterin Audi mobility, dem Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt, Dr. Christian Lösel (links), drei Audi A3 Sportback g-tron-Modelle für den kommunalen Fuhrpark. Bildquelle: Audi

Heute übergab Bettina Bernhardt (rechts), Leiterin Audi mobility, dem Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt, Dr. Christian Lösel (links), drei Audi A3 Sportback g-tron-Modelle für den kommunalen Fuhrpark. Bildquelle: Audi

Umweltschonende Fahrzeuge werden auch zunehmend von Behörden und Städten und anderen Öffentlichen Diensten eingesetzt, so hat heute Bettina Bernhardt (Leiterin Audi mobility) dem Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt (Dr. Christian Lösel) drei Audi A3 Sportback g‑tron-Modelle für den kommunalen Fuhrpark überreicht.

Die neuen Dienstautos sind auch mit einer Corporate Car Sharing‑Technologie ausgestattet, dieser Dienst heißt bei dem Autohersteller mit den vier Ringen „Audi shared fleet“. So sollen Unternehmen und Kommunen ihren Fuhrpark möglichst effizient und flexibel gestalten können.

Der emissionsarme Audi A3 Sportback g‑tron steht in der Modellpalette von Audi für die umweltfreundlichste Langstreckenmobilität in Serie.

Sein 1,4‑Liter TFSI‑Motor mit 81 kW (110 PS) lässt sich wahlweise mit Erdgas, Benzin oder dem von Audi hergestellten e‑Gas betreiben. Im reinen e‑Gasbetrieb ist der g-tron komplett CO2‑neutral unterwegs.

In weniger als 11 Sekunden beschleunigt der kompakte Fünftürer von 0 auf 100 km/h, die Spitze liegt bei 190 km/h. Mit Gas kommt der bivalent ausgelegte A3 Sportback g‑tron auf eine Reichweite von mehr als 400 Kilometer, mit Benzin erhöht sich die Reichweite um zusätzliche 900 Kilometer.

Via: Audi

4 comments on “Audi A3 Sportback g‑tron überzeugt die Stadt Ingolstadt”
  1. ingo says:
    21. Oktober 2014 at 15:11

    Das ist eindeutig der falsche Weg, sowas behindert die Elektrifizierung nur.

  2. James says:
    21. Oktober 2014 at 17:04

    Ich frage mich was der Artikel auf dieser Seite zu suchen hat ?!

  3. Michi says:
    21. Oktober 2014 at 20:34

    Ein „Gas“-Tron sowie ein „FuelCell“-Tron ist ein Rückschritt in Sachen Umwelt und Energieffizienz. Das einzige was für Audi mal fällig wäre: Ein „All-electric“-Tron

  4. Photonenbert says:
    25. Oktober 2014 at 09:35

    „Im reinen e‑Gasbetrieb ist der g-tron komplett CO2‑neutral unterwegs.“

    Hab ich was verpasst? Gas –> CO2 ? CO2 –> Gas ?

    Kann meinen Vorredner nur zustimmen.

    Ebenso ist der Name „E-Tron“ sehr irreführend, wenn jeder Mensch weiß, dass E sofort mit Elektrizität (vor allem Autoindustrie) verbunden wird. Dann mit dem Namen „E-Tron“ aufzufahren und kein E Fahrzeug hinzustellen ist mehr als dämlich.

    Und der G-Tron ist nichts weltbewegendes. Gasbetrieb ist nicht neu, nicht modern, und nicht zukunftssicher. Außer wir fahren tierischen Darmgasen.

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