Plug-In Hybridauto Mitsubishi Outlander PHEV ist bei der Asia Cross Country Rallye 2014 dabei

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Zum zweiten mal wird das Plug-In Hybridauto Mitsubishi Outlander PHEV bei der „Asia Cross Country Rallye 2014“ gefahren.

Der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander im Härtetest bei der Asia Cross Country Rallye 2014. Bildquelle: Mitsubishi Motors

Der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander im Härtetest bei der Asia Cross Country Rallye 2014. Bildquelle: Mitsubishi Motors

Bei der Asia Cross Country Rallye 2014 unterstützt Mitsubishi Motors das private Rallyeteam „Two&Four Motor Sports“ technisch mit einem Ingenieursstab. Wie im letzten Jahr nimmt das Team auch in diesem Jahr in der Klasse „T1.3 4×4“-Electric mit einem Outlander PHEV (in Deutschland: Plug-in Hybrid Outlander) teil.

Das von der Welt-Motorsportbehörde FIA zertifizierte Offroadrennen beginnt in Thailand und endet im Nachbarstaat Kambodscha. Die bei dem Einsatz gewonnenen Daten nutzt Mitsubishi für zukünftige Fahrzeugentwicklungen.

Nach einer Zeremonie am Thai Beach Resort von Pattaya am 9. August startet die 19. Auflage dieses Wettbewerbs (Kürzel: „AXCR“) am 10. August mit der Etappe von Pattaya in die Hauptstadt Sakaeo der gleichnamigen Provinz. Am dritten Tag erreichen die Teilnehmer Kambodscha und passieren auf ihrer Route die in der UNESCO-Welt-Erbeliste geführte Tempelanlage Angkor Wat.

Der Zieleinlauf ist am Freitag, den 15. August, in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh. Die etwa 2.200 Kilometer Rallye beinhaltet Bergpässe, Dschungel- und Sumpfpassagen sowie Flussdurchquerungen und stellt hinsichtlich Geländeperformance und Zuverlässigkeit höchste Anforderungen an Mensch und Material.

Für den harten Einsatz wurden ein paar Änderungen an dem Plug-In Hybridfahrzeug unternommen: Der Karosseriebereich erhielt einen Überrollkäfig, Unterboden-Schutzvorrichtungen, diverse Leichtbaukomponenten (Fronthaube, Heckklappe, Interieur), den Einsatz von Spezialabdichtungen sowie eine geänderte Ansaugluftführung für Wasserdurchfahrten. Für bestmögliche Geländegängigkeit sorgen unter anderem ein Rennfahrwerk mit spezieller Feder- und Stoßdämpferbestückung, verstärkten Lagerungen und erhöhter Bodenfreiheit sowie eine traktionsoptimierte Abstimmung der adaptiven Allradsteuerung S-AWC.

 

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