Bei dem diesjährigen eCar Award von Auto Bild und Auto Test haben gleich zwei Plug-In Hybridautos von Audi den ersten Platz erhalten.
Plug-In Hybridauto Audi TT offroad concept. Bildquelle: Audi
Im Rahmen des Pariser Autosalon wurden auch dieses Jahr wieder die eCar Awards verliehen, dabei haben gleich zwei Plug-Ins von Audi einen Award für den ersten Platz gewonnen.
In der Kategorie „Bester Plug‑in‑Hybrid – Serienfahrzeuge” hat Audis A3 Sportback e-tron das Rennen gemacht, in der Kategorie „Bester Plug‑in‑Hybrid – Konzeptfahrzeuge“ überzeugte der Audi TT offroad concept.
Plug-In Hybridauto Audi A3 Sportback e-tron. Bildquelle: Audi
Prof. Dr. Ulrich Hackenberg (Vorstand für Technische Entwicklung der AUDI AG) nahm den eCar Award gestern im Rahmen des Pariser Autosalon entgegen, bei der PReisverleihung sagte er:
„Unser Audi A3 Sportback e‑tron überzeugt unsere Kunden mit seinem voll alltagstauglichenPlug‑in‑Hybrid-Antrieb. Er steht für Performance, Sportlichkeit, Komfort und Effizienz.“
Den Audi TT offroad concept hatte der Autohersteller im April auf der Automesse Beijing International Automobile Exhibition der Öffentlichkeit präsentiert.
Sein Plug‑in‑Hybrid-Antrieb sorgt mit zwei Elektromotoren und 300 kW (408 PS) Systemleistung für dynamische Fahrleistungen. Bei der fünften Auflage des eCar Award standen 54 Elektroautos zur Wahl. Leser von Auto Bild und Auto Test stimmten in elf Kategorien ab.
Das Plug-In Hybridauto Audi A3 Sportback e-tron ist seit Ende 2014 auf dem Markt, seine rein elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern - mit Hilfe des Verbrennungsmotors kommt man bis zu 940 km weit.
Das Plug-In Hybridauto Audi Q7 e-tron wurde im März 2016 auf den Markt, im Frühjahr 2015 wurde das Elektrofahrzeug bereits auf der Automesse Genfer Autosalon präsentiert.
Bisher gab es das Elektroauto Audi R8 e-tron nur als Konzeptauto, im Jahr 2015 kommt dann die zweite R8-Generation, welche nur auf Kundenbestellung produziert wird. Der Kaufpreis wird vermutlich bei 148.000 Euro liegen, die Reichweite wird von 200 (bei der ersten Version) auf 400 Kilometer erhöht.
Auf der Automesse IAA (2015) wurde das Elektroauto Audi E-Tron Quattro Concept präsentiert, dass Elektro-SUV soll im Jahr 2018 auf den Markt kommen. Die Reichweite liegt bei 500 Kilometern, die Batterieeinheit kann auch drahtlos per Induktion aufgeladen werden.
Das Plug-In Hybridauto VW Golf GTE verfügt über eine Gesamtreichweite von ca. 940 Kilometern, rein elektrisch kommt man ca. 50 Kilometer weit.
Rein elektrisch kann man bis zu 130 km/h schnell fahren, im Plug-In Betrieb kann man bis zu 222 km/h schnell fahren.
Seit den Juni 2015 kann man das Plug-In Hybridauto Volkswagen Passat GTE kaufen, dass Elektrofahrzeug gibt es als Limousine und als Variant.
Der Kaufpreis für die Limousine beginnt ab 44.250 Euro und die Variant-Version beginnt preislich bei 45.250 Euro.
Die Audi AG wurde am 16. Juli 1909 gegründet, ihr Hauptsitz liegt in Ingolstadt (Bayern) ist ein deutscher Automobilhersteller, Audi gehört zu dem Volkswagen-Konzern.
Audi soll erste mal richtig Plug in und besonders Elektroautos auf den Markt bringen diese Spinner mit ihr Spruch „Vorsprung durch Technik“ was schon längst nicht mehr reicht.
Performance? Sportlichkeit? 408PS? Klingt für mich total nach dem richtigen Konzept, Individualverkehr umweltverträglicher zu machen!!!
Meine 40km Arbeitsweg (hin- und zurück) würde ich wahrscheinlich nur in Ausnahmefällen voll elektrisch schaffen, und in der 25km entfernten Innenstadt müsste ich natürlich aufladen und so denen die Ladestation versperren, die keinen „hocheffizienten“ Verbrenner an Bord haben.
Das alles klingt für mich weder nach „Vorsprung durch Technik“ noch nach „Alltagstauglich“ sondern eher nach einer homöopathischen Dosis umweltverträglichkeit für Leute, die PS-Zahlen und Sportlichkeit ihres Autos brauchen, um… ach was weiß denn ich?
Die meisten Plug-In Hybridautos, wie auch die hier prämierten, sind für häufiges elektrisches Fahren bzw. das Zurücklegen größerer Strecken im Elektromodus nicht geeignet. Dafür werden sie auch nicht gebaut. Der Elektromotor soll hier in erster Linie den Verbrennungsmotor unterstützen und dessen Schwächen kompensieren, um nicht zu sagen zu kaschieren. So sollen damit Performance und Effizienz der Fahrzeuge verbessert werden. Diese Art von Hybridautos sind für mich keine eCars, sondern nur die logische und folgerichtige Weiterentwicklung von Verbrennungsfahrzeugen. Sie sind auch kein Zwischenschritt zu reinen Elektroautos, wie häufig von der Autoindustrie erklärt wird, da hier der Verbrennungsmotor immer im Vordergrund steht. Aber immerhin scheint langsam die Erkenntnis zu reifen, dass der elektrische Antrieb doch der bessere ist.
Es ist traurig, dass einer der wenigen Plug-Ins, der die Bezeichnung mit ca. 70 km rein elektrischer Reichweite wirklich verdient, von Opel aufgegeben wird. Damit wird den Power-Kanonen von AUDI wieder einmal der Markt überlassen. Vielleicht erleben wir ja noch ein Überraschung, wenn GM den Nachfolger im nächsten Jahr vorstellt.
Ich hoffe auch mal das es ein Plug in demnächst mal mit so 60-100 KM Reichweite gibt. Das wäre perfekt für die Pedlestrecken jeden Tag und für das Wochenende dann den Verbrenner als Reichweitenverlänger so zusagen.
Oder gleich ein Wankelmotor oder 2-3 Zylinder Benziner als Range Exdenter der aber sparsamer mal ist als der von BMW i3
Audi soll erste mal richtig Plug in und besonders Elektroautos auf den Markt bringen diese Spinner mit ihr Spruch „Vorsprung durch Technik“ was schon längst nicht mehr reicht.
Performance? Sportlichkeit? 408PS? Klingt für mich total nach dem richtigen Konzept, Individualverkehr umweltverträglicher zu machen!!!
Meine 40km Arbeitsweg (hin- und zurück) würde ich wahrscheinlich nur in Ausnahmefällen voll elektrisch schaffen, und in der 25km entfernten Innenstadt müsste ich natürlich aufladen und so denen die Ladestation versperren, die keinen „hocheffizienten“ Verbrenner an Bord haben.
Das alles klingt für mich weder nach „Vorsprung durch Technik“ noch nach „Alltagstauglich“ sondern eher nach einer homöopathischen Dosis umweltverträglichkeit für Leute, die PS-Zahlen und Sportlichkeit ihres Autos brauchen, um… ach was weiß denn ich?
Die meisten Plug-In Hybridautos, wie auch die hier prämierten, sind für häufiges elektrisches Fahren bzw. das Zurücklegen größerer Strecken im Elektromodus nicht geeignet. Dafür werden sie auch nicht gebaut. Der Elektromotor soll hier in erster Linie den Verbrennungsmotor unterstützen und dessen Schwächen kompensieren, um nicht zu sagen zu kaschieren. So sollen damit Performance und Effizienz der Fahrzeuge verbessert werden. Diese Art von Hybridautos sind für mich keine eCars, sondern nur die logische und folgerichtige Weiterentwicklung von Verbrennungsfahrzeugen. Sie sind auch kein Zwischenschritt zu reinen Elektroautos, wie häufig von der Autoindustrie erklärt wird, da hier der Verbrennungsmotor immer im Vordergrund steht. Aber immerhin scheint langsam die Erkenntnis zu reifen, dass der elektrische Antrieb doch der bessere ist.
Es ist traurig, dass einer der wenigen Plug-Ins, der die Bezeichnung mit ca. 70 km rein elektrischer Reichweite wirklich verdient, von Opel aufgegeben wird. Damit wird den Power-Kanonen von AUDI wieder einmal der Markt überlassen. Vielleicht erleben wir ja noch ein Überraschung, wenn GM den Nachfolger im nächsten Jahr vorstellt.
Ich hoffe auch mal das es ein Plug in demnächst mal mit so 60-100 KM Reichweite gibt. Das wäre perfekt für die Pedlestrecken jeden Tag und für das Wochenende dann den Verbrenner als Reichweitenverlänger so zusagen.
Oder gleich ein Wankelmotor oder 2-3 Zylinder Benziner als Range Exdenter der aber sparsamer mal ist als der von BMW i3
50 km elt. Reichweite? Ein Feigenblatt ist das! 222 kmh? da ist der Strom vermutlich nach 5 km alle! Was soll das?