Hier gibt es ein Elektroauto zu gewinnen
Wem ein Elektroauto zu teuer ist, der kann zumindest auf Gewinnspiele setzen.
Mehr lesenWem ein Elektroauto zu teuer ist, der kann zumindest auf Gewinnspiele setzen.
Mehr lesenIn einem Interview hat Audi-Chef Rupert Stadler gesagt, dass Elektroautos derzeit noch nicht praktisch genug seien und sich Kunden lieber ein Plug-In Hybridauto von Audi kaufen würden.
Mehr lesenUm die Menschen über seine Elektroautos zu informieren startet Volkswagen seine „electrified! Tour 2014″ durch Deutschland, im Rahmen der Veranstaltung können Besucher Testfahrten unternehmen und die verschiedenen Elektrofahrzeuge vom Autokonzern hautnah erleben.
Mehr lesenIn Zukunft könnten Elektroautos dabei helfen, Solar- und Windenergie besser zu speichern.
Der durch Solaranlagen (Photovoltaik) und Windräder erzeugte Strom hat den Nachteil, dass er nicht gleichmäßig erzeugt wird – von manchen wird der so erzeugte Strom auch Flatterstrom (oder auch Zitterstrom) genannt, weil bereits eine große Wolke dafür sorgen kann, dass die Stromerzeugung auf- und ab geht.
Das Elektroauto ist immer mehr im kommen, laut einer aktuellen Befragung können sich 81 Prozent der Deutschen vorstellen, ein Elektrofahrzeug als Zweiwagen zu kaufen.
Mehr lesenVolkswagen hat mit seinen Elektrified! genannten E-Mobilitätswochen in Berlin über 35.000 Gäste angelockt, diese hatten zwei Wochen lang die Möglichkeit, die Elektroautos, Plug-In Hybridautos und andere Elektromobile hautnah zu erleben und auch Testfahrten zu unternehmen.
Mehr lesenBayern entwickelt sich immer mehr zum Bundesland der Elektromobilität – so macht Bad Neustadt seinem Titel als 1. Bayerische Modellstadt für Elektromobilität alle Ehre.
Dazu gehört auch, dass die Bürger der Saalestadt kostenlose Probefahrten mit Elektrofahrzeugen unternehmen können.
Noch bis zum 21. März kann man in Berlin die Elektroautos von Volkswagen testen und die bisherige Resonanz kann sich sehr sehen lassen, so gab es bisher über 10.000 Probefahrten mit den Elektroautos VW e-Golf und e-up!.
Mehr lesen