Was man beim Aufladen des Elektroautos beachten sollte

Etwa 85 Prozent der Besitzer eines Elektroautos laden ihr Fahrzeug zu Hause auf, der VDI hat ein paar interessante Fakten zum aufladen eines Stromers zusammengefasst.

Dies ist die Ladestation Amtron von Mennekes, diese kann optional über das Wlan mit einem Tablet-PC oder Smartphone gesteuert und kontrolliert werden.
Dies ist die Ladestation Amtron von Mennekes, diese kann optional über das Wlan mit einem Tablet-PC oder Smartphone gesteuert und kontrolliert werden.

Derzeit müssen sich in den Städten viele E-Auto Fahrer mit anderen eine Ladesäule teilen, so teilen sich zum Beispiel in Düsseldorf durchschnittlich 80 Stromer eine Stromtankstelle.
Was bei den Verbrennern derzeit kein Problem ist, weil der Tankvorgang nur etwa drei bis fünf Minuten dauert, ist beim elektrisch angetriebenen PKW schon um so ärgerlicher. Denn hier dauert der Ladeprozess zwischen 20 Minuten bis hin zu neun Stunden, je nachdem, ob eine Schnellladestation zur Verfügung steht oder nicht.

Daher laden viele Menschen ihr Elektroauto zu Hause auf, bevor man dies tut, sollte man die entsprechenden Leitungen von einem Fachmann überprüfen lassen, denn ansonsten kann es schlimmstenfalls zu einem Kabelbrand kommen.

Wer sein E-Auto in einer Tiefgarage (oder anderen Garagenanlage) aufladen will, sollte sich vorher informieren, ob man das Kabel dort einfach ein-stöpseln darf.

Am sichersten fährt man, wenn man sich vorher erkundigt und zum Beispiel gemeinsam eine Wallbox anschafft. (Eine Auswahl an solchen Geräten findet ihr zum Beispiel bei unserem Sponsor 4electric (siehe oben rechts).)
Je nach Modell kann man sogar die genutzt Strommenge abrechnen.

So eine Wallbox ist aber auch für das heimische Carport, Garage usw. die beste Lösung, da man hier das Elektroauto schneller und sicherer aufladen kann.

Zu dem vollständigen Artikel geht es hier entlang: Elektrotankstelle im Eigenheim?

Kai

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Ein Gedanke zu „Was man beim Aufladen des Elektroautos beachten sollte

  • 25. April 2015 um 07:34
    Permalink

    Dieser VDI-Artikel ist wieder mal sehr schlecht recherchiert. In Düseeldorf gibt es nicht 10, sondern mehrmals 40 Ladestationen, was man hier unschwer sehen kann:http://www.emobil-nrw.de/start/ladestationen/

    Man sollte Leute schreiben lassen, die sich im Thema auskennen. Das scheint beim VDI nicht der Fall zu sein. Auch finde, sollte Mein Elektroauto die Qualität solcher Beiträge besser prüfen. In letzter Zeit geht ist Mein Elektroauto nicht mehr meine erste Adresse, da hier selten Artikel zu finden sind, die einen Mehrwert fur EFahrer haben. Sorry, aber das musste ich jetzt mal sagen.

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