Gastartikel: Testfahrt mit dem Elektroauto VW e-up!

[Dieser Gastartikel stammt von unserem Leser James, der Artikel wurde im Rahmen unserer Aktion “Neue Aktion: Schreib einen Gastartikel und nimm an der Verlosung teil” eingereicht.]

Erfahrungen bei der E-mobility on stage beim Burgtheater in Wien und Testfahrt mit dem Elektroauto VW E-up!

Elektroauto VW e-up!. Bildquelle: James

Elektroauto VW e-up!. Bildquelle: James

Auf dieser Ausstellung waren im Zelt vor allem Dienstleiter vertreten, die Ladestationen und die EDV dafür errichten. Zusätzlich waren ein Energieversorger, eine Privatuniversität sowie ein Bundesministerium vertreten.

Zuerst habe ich mir die ausgestellten Autos angeschaut. Es waren das Elektroauto BMW i3 und i8, Opel Ampera, Renault Zoe und Twizy, Nissan Leaf und der VW E-up ausgestellt.

Leider konnte man den BMW I8 (zumindest offiziell) nicht Probe fahren. Wobei ich ihn dann bei meiner Heimkehr auf der Ringstraße mit lautem 3-Zylindermotorengeräusch erblickt habe. (Nicht sehr spannend – dies passt nicht zum ultramodernen Design wie ich finde) Dieser Wagen wurde trotzdem am meisten beachtet und fotografiert.

Da ich mit allen anderen E-Autos bzw. Plug in Hybriden bereits gefahren bin, entschied ich mich für eine Probefahrt mit dem VW E-up.

Der Wagen ist gut verarbeitet und wirkt innen sehr hell und freundlich. Das Armaturenbrett ist aber Anthrazit.

Elektroautos von links nach rechts: Renault Twizy, Renault Zoe, Renault Zoe. Bildquelle: James
Elektroautos von links nach rechts: Renault Twizy, Renault Zoe, Renault Zoe. Bildquelle: James

Beim Tritt auf das Gaspedal reißt es einen in den Sitz. Anscheinend ist das hohe Drehmoment mit dem recht geringen Gewicht dafür verantwortlich. Nachher lässt der Durchzug dann spürbar nach.

Der E-Motor ist kaum zu hören. Er hat interessanterweise kein hochfrequentes Geräusch, sondern „brummelt“ ganz leise vor sich hin. (Fast wie ein sehr gut gedämmter Benziner)

Der Wagen ist meiner Ansicht nach für die Stadt ideal. Im Vergleich zum E-Golf erscheint mit der Preis von 25.000,– zu hoch. (20.000,– wären eher berechtigt)

Es gibt 3 Rekuperationsstufen (D, B und Eco) Diese können über die Schaltkulisse bzw. per Knopfdruck ausgewählt werden.

Kai

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2 Gedanken zu „Gastartikel: Testfahrt mit dem Elektroauto VW e-up!

  • 28. September 2014 um 07:17
    Permalink

    „Es gibt 3 Rekuperationsstufen (D, B und Eco) Diese können über die Schaltkulisse bzw. per Knopfdruck ausgewählt werden.“

    Das ist falsch, es gibt 3 Stufen aber in D Stellung. Und es gibt 3 Modus Normal, ECO und ECO+

  • 28. September 2014 um 07:45
    Permalink

    Ok, dann hat der Beifahrer das nicht gewusst.

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