Motoren für Elektroautos werden in Gifhorn gebaut

Der Autozulieferer Continental wird in seinem Werk in Gifhorn künftig Motoren für Elektro-Autos bauen. Zunächst werden Baumuster von Auto-Elektromotoren hergestellt, die ab 2011 in Serie gehen sollen.

Jeep Patriot EV Electric Drive System (Bildquelle: FlickR (lee.ekstrom)

Dann sollen pro Jahr 60.000 Antriebsstränge mit Batterie, Steuerung und Motor produziert werden. Continental (auch Conti genannt) hat für diese Kapazität 12 Millionen Euro in den Standort investiert. Dies sei laut Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart ein Schritt zur Industrialisierung der neuen Antriebstechnik. Gerüchten zufolge wird der französische Renault-Konzern die Jahresproduktion kaufen, Conti selbst macht keine Angaben dazu.

Frankreich hatte am Freitag bekannt gegeben, dass die zwölf Regionalverwaltungen 50.000 elektrische Dienstfahrzeuge bestellen werden. Bis 2015 sollen in dem Land, in dem Atomstrom dominiert, 75 000 Stromtankstellen und Stationen für Batterie-Wechsel entstehen. Contis Elektromotor kommt in Versionen mit 60 und 75 Kilowatt auf den Markt und wiegt laut Konzern weniger als vergleichbare Benziner.

Quelle: http://mobil.newsclick.de/

Kai

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2 Gedanken zu „Motoren für Elektroautos werden in Gifhorn gebaut

  • 24. September 2011 um 10:29
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    Alternative Energien

    Relevante Umwelttechnologien eröffnen im Bereich erneuerbarer Energien
    dem Anwender eine neue Dimension.

    Ein Konzept für die zukünftige Photovoltaik und in der Raumfahrttechnik mit stark reduzierte Photovoltaikfläche.
    Mit innovative RZ-Samplingtechnologien wird eine höhere Energieeffizienz von Photovoltaikanlagen oder als Zusatzantrieb für Elektrofahrzeuge erreicht und auch integriert anwendbar in den meisten batteriebetriebenen Geräten.
    Der Samplingvorgang bewirkt mit der angelegten Eingangsleistung eine aktive Integralfunktion und führt als Addition zum Eingangswert am Ausgang zu einer erhöhten Leistung, der Energieerhaltungssatz bleibt nachhaltig unverändert.

    Mit bekannten Versuchsmodelle unter der Bezeichnung PQPV, RZ 1, PQ 24/80, PQ 44, sowie die Weiterentwicklung PQ 800 (800 kW), wird im Leerlauf ohne Verbraucher die am Eingang angelegte Gleichspannung verdoppelt.
    Wird danach eine Last am Ausgang des Verstärkers angeschlossen, bleibt der Stromwert erhalten und die Leistung wird verdoppelt.

    Mit RZCAR-Dualsysteme wird für zukünftige Elektroahrzeuge die gewonnene Leistung für die Ladung eines zweiten Akkus eingesetzt und im Betrieb automatisch auf die geladene Batterie umgeschaltet.
    Der Vorteil dieser neuartigen Technologie garantiert längere Fahrstrecken und kürzere Ladezeiten, die heutige ineffizienten Elektroautos sind mit RZCAR1 nachrüstbar.
    Wir bieten unsere Vorschläge zum Verkauf an.

    Für die Bewältigung hoher Stromwerten im RZ-Samplingverfahren kommen auch besodere nichthandelsübliche Steuerungselemente unkonventioneller Bauart zum Einsatz.

    INNOVATIVE TECHNOLOGIEN
    Rudolf Zölde
    03710 Calpe – Spanien
    Tel: +34 672700395
    InterFAX: +34 945020922
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    http://www.thermogen.ws24.cc

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