So könnte eine Drohne von Tesla Motors aussehen

Der Elektroauto-Hersteller Tesla Motors hat schon viele Designer inspiriert, nun hat der Industrie- und Grafikdesigner Fraser Leid eine Drohnen-Studie veröffentlicht.

Die Tesla Drohne mit dem Elektroauto Tesla Model S. Bildquelle: Behande.com (Fraser Leid)
Die Tesla Drohne mit dem Elektroauto Tesla Model S. Bildquelle: Behande.com (Fraser Leid)

Auf Grundlage des Tesla-Designs hatte sich Leid überlegt, wie wohl eine Drohne aussehen würde und welche technischen Details sie hätte, wenn das US-Unternehmen ein solches Fluggerät auf den Markt bringen würde.

Die Tesla Drohne. Bildquelle: Behande.com (Fraser Leid)
Die Tesla Drohne. Bildquelle: Behande.com (Fraser Leid)

Da die Drohnen -wie die Elektroautos- meistens per Strom angetrieben werden, könnte Tesla auf die Lithium-Ionen Akkuzellen aus seiner Gigafactory zurückgreifen, welche bald ihre Produktion starten soll.
Während viele Drohnenhersteller Quadcopter bauen, stellt sich Leid vor, dass das US-Unternehmen ein sogenanntes Twin Blade bauen würde.
Das virtuelle Fluggerät basiert auf dem Werkstoff Carbon, dieses Material hat den Vorteil, dass es relativ leicht ist, welches sich positiv auf die Flugzeit auswirken könnte.

Die Tesla Drohne. Bildquelle: Behande.com (Fraser Leid)
Die Tesla Drohne. Bildquelle: Behande.com (Fraser Leid)

Anstatt die Batterie zu entnehmen, kann man die Drohne einfach via Induktion innerhalb von 20 Minuten an der Ladestation aufladen.
Der 10.000 mAh große Stromspeicher soll eine Flugzeit von bis zu 60 Minuten ermöglichen, seine Flugaufnahmen kann man mit einer Kamera aufnehmen können, welche Fotos mit bis zu 30 Megapixeln bzw. Videos mit bis zu einer Videoauflösung von 4K (Ultra-HD) aufnimmt.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Elon Musk (CEO von Tesla Motors) in den nächsten 10 Jahren auf die Idee kommt, ein solches Fluggerät optional zu seinen Stromern anzubieten.

Bei den bekannten Daten gehe ich allerdings davon aus, dass man für eine Tesla-Drohne mit einer Flugzeit von 60 Minuten locker 10.000 Euro ausgeben müsste.

Via: mobilegeeks & behance

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Kai

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