Die Reservierungszahlen für das Elektroauto Tesla Model X sind im November weniger stark angewachsen

Im November 2014 sind die Reservierungszahlen für das Elektroauto Tesla Model X weniger stark gewachsen, ein Grund könnte das überarbeitete Model S mit Allradantrieb sein.

Die Reservierungszahlen für das Elektroauto Tesla Model X sind im November weniger stark angewachsen

Vor der Vorstellung der neuen Version des Model S (mit Allradantrieb, zwei Elektromotoren und dem Fahrassistenzsystem) gab es in dem Monat noch 1.162 Reservierungen für das Model X, im November wurden dann nur noch 639 Exemplare des Elektro-SUV reserviert.

(Die Zahlen für den September gibt es hier: Von dem Elektroauto Tesla Model X wurden bereits mehr als 21.000 Exemplare reserviert)

Insgesamt wurden daher um die 23.145 Vorbestellungen für den neusten Stromer getätigt, allerdings handelt es sich hierbei um Annäherungswerte, welche die Mitglieder des Tesla Motor Clubs anhand der Nummern aus den Reservierungsbestätigungen ableiten.

Das sich anscheinend nun mehr Käufer für das Model S entschieden haben, ist aber auch im Sinne von Tesla Motors, denn bereits im August ist bekannt geworden, dass man derzeit lieber die Limousine verkauft, als Reservierungen für das E-SUV anzunehmen, siehe: Tesla verkauft derzeit lieber sein Elektroauto Tesla Model S als Reservierungen für das Model X anzunehmen

 

Via: Tesla Motors Club

 

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Elektroauto Tesla Model 3

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Elektroauto Tesla Model Y

Das Elektroauto Tesla Model X von Tesla Motors. Bildquelle: Tesla Motors /Übergizsmo

Elektroauto Tesla Model X

Tesla Model S

Kai

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7 Gedanken zu „Die Reservierungszahlen für das Elektroauto Tesla Model X sind im November weniger stark angewachsen

  • 7. Dezember 2014 um 10:45
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    Kaum verwunderlich, den wenn das Auto jetzt wieder erneut verschoben worden ist 🙁 Hoffe nur das Model 3 kommt pünktlich auf den Markt.

  • 8. Dezember 2014 um 09:44
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    Ich bin Realist, vor 2018 wirds das Model 3 nicht geben, mein Gefühl sagt mir eher 2019. Bis die Megafabrik steht und läuft gibts noch allerhand Unwägbarkeiten. Gut Ding braucht gut Weil! Aber lieber ein Model 3 das perfekt läuft in 2019, als ein Fiasko in 2018. Ein Model 3 das mit vielen Fehlern behaftet ist wäre der größte Schaden für die Elektromobilität den man sich vorstellen kann.

  • 8. Dezember 2014 um 11:01
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    Da stimme ich dir zu weit zu. Nur eine frage was ist den perfekt oder welche Bedingungen müssen erfühlt sein. Also wer legt das fest und definiert dies? In in Jahre 2029 hat man auch wieder mehr Ansprüche als jetzt 2014

  • 8. Dezember 2014 um 12:52
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    Ich schätze mal der Sanktions-Ölpreis und die daraus folgende Preise für Benzin haben ebenfalls eine Rolle gespielt…

  • 9. Dezember 2014 um 01:13
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    @Ölpreis: Davon gehe ich auch aus.

  • 9. Dezember 2014 um 19:00
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    wer jetzt kein e-Auto wegen mangelnder Reichweite usw. kauft und deswegen auf den „perfekten“ 2019er Tesla 3 wartet, der kauft auch 2019 keinen Tesla 3 weils 2022 den noch perfekteren Tesla 4 gibt – now or never

  • 10. Dezember 2014 um 16:36
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    Also ich habe eher gemeint dass das Auto mit möglichst wenig Kinderkrankheiten behaftet sein sollte, wenn es auf den Markt kommt. Und ich warte auf den Tesla 3 weil er als erster meine Kriterien an ein Elektro erfüllen würde. Und das ist neben einer echten Reichweite von 300 km, auch eine preisliche Konkurrenzfähigkeit die im Bereich eines Verbrenners liegt.

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