In Norwegen führen die Elektroautos Tesla Model S, Nissan Leaf und Volkswagen e-up!

(31.12.2013)

Obwohl der Dezember noch nicht vorbei ist, steht das Elektroauto Tesla Model S bereits klar auf Platz 1 der Verkaufscharts – die Elektrofahrzeuge Nissan Leaf und Volkswagen e-up! sind auf Platz 2 und 3.

Das Elektroauto Tesla Model S. Bildquelle: Tesla Motors
Das Elektroauto Tesla Model S. Bildquelle: Tesla Motors

Der Dezember ist noch nicht vorbei, aber wenn man die Daten für die ersten drei Wochen des Monats nimmt, können wir fast sicher behaupten, dass das Elektromobil Tesla Model S wieder das meist verkaufte Elektroauto in Norwegen sein wird.

So sehen die Verkaufszahlen für die ersten 3 Wochen (bis zum 23. Dezember 2013 in Norwegen aus)

  1. Model S von Tesla Motors: 553 (ca. 2.000 Stück im Jahr)
  2. Leaf von Nissan: 321 Verkäufe
  3. e-up! von Volkswagen: 278

Das Elektroauto BMW i3 konnte bisher noch nicht in Norwegen überzeugen, von ihm wurden nur 14 Stück in den ersten Dezemberwochen.

Insgesamt war das Jahr 2013 für die Stromer in Norwegen ein gutes und erfolgreiches Jahr, so konnten die Verkäufe von Elektroautos und Plug-In Hybridautos gegenüber dem Vorjahr verdoppelt werden.

Kai

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13 Gedanken zu „In Norwegen führen die Elektroautos Tesla Model S, Nissan Leaf und Volkswagen e-up!

  • 31. Dezember 2013 um 15:29
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    Hoffe VW Merkt das sie hier zu lande bei der Regierung mal druck machen müssen wegen Fördermaßnahmen.
    Gibt es auch Informationen wie gut sich Renault Kangoo Z.E., Zoe, Toyota Prius, Prius Plug in, Chevrolet Volt/Opel Ampera so verkaufen?

    Herzlichen Glückwunsch Tesla 😉

  • 31. Dezember 2013 um 20:47
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    Zum Kommentar „31. Dezember 2013 at 15:29“

    Sollen wir uns ein weiteres Subventionssystem ans Bein binden? Wer ein Elektroauto fahren will, soll es selber bezahlen.

    Joachim Datko – Physiker, Philosoph
    Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
    http://www.monopole.de

  • 31. Dezember 2013 um 22:29
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    dann frag ich dich warum sollten wir kein subvention mehr einführen, wenn sonst auch von landwirtchaft, finanzsystem, forschung, energieversorgung oder sonstige automobilindustrie gefödert wird mit steuern geldern?

  • 1. Januar 2014 um 01:18
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    Zu „31. Dezember 2013 at 22:29“

    Subventionen führen in der Regel zu Fehlentwicklungen. Die Steuer- und Regelfunktion des Geldes wird durch Subventionen außer Kraft gesetzt wird.

    – So zahlen wir pro kWh elektrischer Energie schon über 6 Cent an Subventionen.
    – Die deutsche Fotovoltaikindustrie wurde durch die Subventionen bereits ruiniert.

  • 1. Januar 2014 um 05:39
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    ähm und bitte werden sie mal genauer, total falschen aussagen hier. 6 cent der eeg haben nicht die Photovoltaikhersteller bekommen 😉 gerade mal ein druchteil der gerade mal in ee überhaupt fließt.

    und erklären sie da mal an ein anderen beispiel wie kohlestrom, autoindustrie wie rußfilter die durch gesetzliche grundlagen so geregelt wird das man gezwungen wird und wenn man sich das nicht leisten kann „hilfsgelder“ an fördern kann.

  • 1. Januar 2014 um 12:47
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    nehme an die deutsche autolobby hätte längst subventionen für den eautokauf von ihrer merkelfreundin erhalten, nur hätten bislang davon nur ausländische anbieter (renault-nissan etc.) davon profitiert.
    wobei es in den letzten jahren allerdings millionensubventionen an alle deutschen hersteller (sogar porsche, also vw) gab, damit sie überhaupt etwas serienreifes entwickeln……(auch wenn das sicher schon lange geschehen war, doch die schublade mit den plänen schien verklemmt zu sein…).

    sicher ist subventionierung ein gewichtsverschiebender markteingriff – doch warum soll gerade hier nicht gefördert werden, wo vieles andere (schlechte) gefördert wurde und wird?
    es wäre doch nicht nur für die autohersteller, sondern für alle menschen, die atmen ein gewinn!

  • 1. Januar 2014 um 14:31
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    Zu 1. Januar 2014 at 12:47

    Zitat: „doch warum soll gerade hier nicht gefördert werden, wo vieles andere (schlechte) gefördert wurde und wird?
    es wäre doch nicht nur für die autohersteller, sondern für alle menschen, die atmen ein gewinn!“

    Subventionen sind schlecht. Zur Not kann man die Mineralölsteuer etwas erhöhen, das bringt Geld in die öffentlichen Kassen und erhöht den Druck auf die Verbrennungsmotoren.

  • 1. Januar 2014 um 15:28
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    @Joachim Datko: Klar, den mit Subvention bzw., Gesetzes Grundlagen kann man den Markt lenken. Aber das geschieht überall so.

    Aber es wird überall gemacht, also Punkt. Sollte man auch Elektroautos fördern. BZW. Hybrid.

  • 1. Januar 2014 um 23:35
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    Zu 1. Januar 2014 at 15:28

    Ich kann nur warnen, Subventionen sind schlecht!
    Denken wir z.B. an die großen christlichen Kirchen, Subventionen für das Weltbild von Hirtenvölkern.

    Datko – Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
    http://www.monopole.de

  • 2. Januar 2014 um 15:53
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    Schlecht ist viel die Balance macht es 😉

  • 2. Januar 2014 um 17:49
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    Zu 2. Januar 2014 at 15:53 „Schlecht ist viel die Balance macht es“

    Subventionen sind eine Wucherung, sie sind kaum zu stoppen.
    Denken Sie an den „Kohlepfennig“, die Wucherung war später kaum zu stoppen.

    Außerdem gibt es bei Subventionen noch den Mitnahmeeffekt und die vielen Bürokraten, die Subventionen verwalten, die liegen uns auch noch auf der Tasche.

    Joachim Datko – Physiker, Philosoph
    Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
    http://www.monopole.de

  • 2. Januar 2014 um 20:49
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    ja richtig, aber was hat das jetzt hier mit den thema zu tun? wollen sie mir sagen das mit den einen mehr die das komplette system dann crash
    .

    wir sind uns einig das es nicht gut ist, aber wenn es schon tausende gibt, wird das tausendeinste jetzt auch nichts ändern.

  • 3. Januar 2014 um 00:33
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    Zu 2. Januar 2014 at 20:49 „[…] ja richtig, aber was hat das jetzt hier mit den thema zu tun?“

    Zum Thema:
    Richtung Elektromobilität ist auch meiner Ansicht nach richtig,
    aber unbedingt ohne Subventionen!

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