Elektroauto Mitsubishi i-MiEV kostet umgerechnet nur noch 9.518 Euro

(05.12.2013)

Das Elektroauto Mitsubishi i-MiEV kostet in Kalifornien (USA) umgerechnet nur noch 9.512 Euro.

Elektroauto Mitsubishi i-MiEV wurde überarbeitet und wird nun günstiger

Mitsubishi Motors North America hat angekündigt, die 2014er Version des Elektrofahrzeug Mitsubishi i-MiEV mit einer erweiterten Serienausstattung anzubieten – gleichzeitig wird diese neue Version auch erheblich günstiger als die die 2012er Version angeboten werden.
Erheblich günstiger heißt in diesem Fall 6.130 US-Dollar (4.490,10 Euro), als Zubehör wird es ein Schnellladesystem (CHAdeMO), Akku-Wärmesystem und beheizbare Seitenspiegel für nur 22.995 US-Dollar (16.843,37 €) geben.

In den USA erhält man bei dem Kauf eines Elektromobil eine Steuergutschrift in Höhe von $ 7.500 (5.493,60 €), so sinkt der Preis auf 15.495 $ (11.349,77 €).

Das war es aber noch nicht in Sachen Vergünstigungen, denn der Bundesstaat Kalifornien fördert Stromers mit bis zu 2.500 $ (1.831,20 €). So muss man also für das Elektroauto Mitsubishi i-MiEV in Kalifornien nur noch umgerechnet ca. 9.518 Euro (oder umgerechnet 12.77 BitCoins) bezahlen – in Deutschland bezahlt man 29.300 Euro, was ein sehr großer Unterschied ist.

Bis heute wurden mehr als 30.000 Exemplare des i-MiEV rund um den Globus verkauft.

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Elektroauto Mitsubishi i-MiEV

Mitsubishi Electric Vehicle (i-MiEV)

Elektroauto iOn. Bildquelle: Peugeot

Elektroauto Peugeot iOn

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Mitsubishi Motors Corporation

Kai

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4 Gedanken zu „Elektroauto Mitsubishi i-MiEV kostet umgerechnet nur noch 9.518 Euro

  • 5. Dezember 2013 um 20:16
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    Das ist wirklich traurig wie sehr Elektroautos hier nicht gefördert werden. Daran werden auch vergünstigte Kredite nichts ändern. Solange Elektroautos mehr als 20.000 Euro kosten, bleiben sie leider völlig unattraktiv. Ich würde mir sofort einen VW e-Up für ca. 10.000 Euro kaufen oder einen Smart Electro Drive in dieser Preisregion, aber never ever für so viel Geld.

  • 6. Dezember 2013 um 07:30
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    ja das stimmt. ich würde mir aber eher jetzt ein renault zoe kaufen (wenn auch die akku-miete etwas günstiger wird mit fallenden akkupreisen). nissan leaf reizt mich auch. ve eup mal schauen der neue toyota iq ev 🙂

  • 6. Dezember 2013 um 18:24
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    Solange die Industrieboss in diesen Land das sagen haben wir sich an den Preisen und der Förderpolitik nichts ändern. Ich glaube die Reichen in diesen Land denken das sie sich von den folgen des Klimawandels freikaufen können. Leider wird sich mit dieser Regierung nichts ändern, schade eigentlich.

  • 8. Dezember 2013 um 07:03
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    Es ist doch auch hier wie sonst in vielen Situationen. Da stellt sich der Volksvertreter vorne hin und sagt, wir (Deutsche) wollen die CO2-Raten bis tannend dann senken und bis 2020 1 Mio. Elektrofahrzeuge im Markt haben. Warum funktioniert es nicht? Weil der Anreiz fehlt! Deutschland hat es bisher verschlafen, auf Wort Taten folgen zu lassen. Das fängt beim Energiewandel an im stationären Bereich und in der Infrastruktur, wie auch hier in der Individualmobilität. Oder es ist ein knallhartes Kalkül: Mit einer Förderung wartet die Autobauerkanzlerin solange, bis tatsächlich auch alle Volumenhersteller ein oder mehrere adäquate Modelle und Techniken verfügbar haben. Nicht umsonst hält man sich derzeit bedeckt. Im Frühjahr 2014 kommt der e-Golf, der Deutschen liebste Baureihe. Wegen den Smarts, Ups!, BMWi3s und Asiaten/Franzosen dieser Welt wird noch keine Massenförderung umgesetzt. Da würde man ja nur den „Pöbel“ fördern, der sich gerade noch einWagen für 25 TEUR absparen kann. Aber die Deutschen wollten es so, deshalb haben Sie schwarz und rot gewählt. Mir wär’s lieber gewesen, schwarz grün. Wirtsch. Sachverstand und abendländische Kulturwerte sowie eine echter NACHHALTIGER ökologischer Wandel, damit der Planet Erde auch noch für künftige Generationen erlebbar bleibt!

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