Dank Autofolie (Car Wrapping) ein neues Design für das Elektroauto + Video

(24.08.2013)

Wenn man die Farbe eines Auto verändern will, kann man es neu lackieren lassen oder man verwendet eine Folie – auf letztere Weise wurde ein Elektroauto Tesla Model S äußerlich verändert.

Elektroauto Tesla Model S von Tesla Motors. Bildquelle: Tesla Motors
Elektroauto Tesla Model S von Tesla Motors. Bildquelle: Tesla Motors

Bei vielen PKW ist es noch noch üblich, diese zu lackieren, wenn man die Farbe verändern will. Allerdings gibt es auch eine gute Alternative: Folieren (oder auch in Fachkreisen Car Wrapping)

Denn Autofolien gibt es in vielen Farben und Mustern, der Vorteil ist, dass dies vor allem günstiger als lackieren ist und gleichzeitig schützt man den eigentlichen Lack. Letzteres sorgt dafür, dass gerade der Wiederverkaufswert oder das Leasingauto nicht zu sehr an Wertverlust durch Lackkratzer leidet.

Die Arbeiten sollte man einem Fachbetrieb überlassen, je nach Aufwand beginnt der Preis bei 2.000 Euro. Dafür hält die Folie etwa sieben Jahre und kann bei Schäden oder Nichtgefallen Rückstandsfrei wieder abgezogen werden.

Wenn die Folie auf dem Auto angebracht ist, sieht man den Unterschied nicht – dafür ist der eigentliche Lack nun besser gegen Steinschlag oder Kratzer geschützt. Auch die Waschanlage kann man mit der Folie problemlos nutzen.

Wer sich nun auch sein Auto folieren lassen möchte, findet die nötigen Adressen über www.trim-line.de oder den Bundesverband innovativer Fahrzeugaufbereitung (www.bvif.de).

Bei dem folgenden Video kann man sehen, wie die Arbeiten ablaufen – ich finde, der Stromer sieht in matt noch cooler aus:

Kai

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