Produktion des Elektroauto Model S läuft auf Hochtouren

(27.01.2013)

Tesla Motors hat die Änderungen an seinem Elektroauto Model S erfolgreich vorgenommen und nun wurde auch das Produktionsziel erreicht.

Bildquelle: Tesla Motors
Bildquelle: Tesla Motors

Als ein Start-Up stand Tesla Motors vor der Herausforderung, sein neues Elektrofahrzeug Model S in einem neuen Werk mit zum Teil neuen Angestellten zu bauen.  So langsam scheinen sich die Produktionsprozesse eingespielt zu haben, denn das Produktionsziel von 400 E-Autos pro Woche wurde erreicht.

Zu einer der Neuerungen zählt die Softwareaktualisierungen, welche die die Fahrzeugfahrdynamik ändert. Dieses Update wird den bereits ausgelieferten Elektromobilen per Funk geschickt, so sparen sich die Kunden die Fahrt zu einer der Servicepunkte von Tesla.

Bereits jetzt läuft die 85 kWh-Variante zu Tausenden vom Band, die Produktion der 60 kWh-Variante des Tesla Model S wird noch diesen Monat anlaufen.

Das Model S wird im kalifornischen Produktionsstandort Fremont produziert. Hier sollen jährlich 20.000 E-Autos vom Typ Model S vom Band laufen, so soll sich die Wartezeit je nach geordertem Modell auf vier bis sechs Monate verkürzen.

In den USA wird das Model S seit Juni 2012 ausgeliefert, Ende 2012 standen noch ca. 13.000 Vorbestellungen in den Auftragsbüchern.

Via: autonews.com

[Artikel am 27.1. Korrigiert, Tesla stellt 400 Autos pro Woche her (und nicht pro Monat)]

Kai

Wenn Dir der Artikel gefällt, kannst Du auf Unterstütze uns erfahren, wie Du Mein-Elektroauto.com unterstützen kannst.

2 Gedanken zu „Produktion des Elektroauto Model S läuft auf Hochtouren

  • 24. Januar 2013 um 21:25
    Permalink

    Tesla ist die Firma schlecht hin. Würde ich doch nur mal 100.000 Euro gewinnen ^^

    Hoffentlich kommt bald ein günstigeres Modell auf den Markt von Tesla was sich dann viele Bürger leisten können.

  • 27. Januar 2013 um 00:39
    Permalink

    Leider nicht gut nachgerechnet, es sind natürlich 400 Autos pro Woche! (400×50(Wochen im Jahr)=20.000 Autos im Jahr)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.